Dienstag, 22. Dezember 2009

US-Militär in Afghanistan: Drogenbekämpfung, nein danke!

Politics:
by Kopp-Verlag
Die Korruption in Kabul sei für die schleppende Drogenbekämpfung in Afghanistan verantwortlich, konnte man in der »Süddeutschen Zeitung« vom 26./27. Juli 2008 lesen. Staatspräsident Karsai lasse die Drogenbarone gewähren und nehme Korruption in Kauf, berichtete die »Süddeutsche« über einen entsprechenden Artikel in der »New York Times«. Die eigentliche Sensation aus dem Artikel erwähnt die »Süddeutsche« jedoch nur am Rande, nämlich dass niemand anderer als das Pentagon die wirksame Bekämpfung des Opiumanbaus behindert. Muss man denn alles selber lesen?

Immer, wenn ein Jugendlicher in unseren Städten Heroin »drückt«, wurde der Stoff rein rechnerisch zu 95 Prozent aus Opium aus dem US- und EU-Protektorat Afghanistan hergestellt. Während der Besatzung seit 2001 stieg das Land  zum fast alleinigen Opiumproduzenten der Welt auf (mit sagenhaften 95 Prozent Marktanteil) ... weiterlesen





Klima-Pleite: Da schäumt der Globalist


Environment:
by Kopp-Verlag
Die Erde darf sich nur um zwei Grad erwärmen – ob sie das auch weiß? Spaß beiseite: Die Lage ist katastrophal; die Gletscher werden schmelzen und die Sahara wird sich ausweiten. Eine gute Nachricht: Dann können wir noch mehr Leute in die Wüste schicken. Zum Beispiel die Klima-Fantasten und Zwangspolitiker von Kopenhagen.

Zunächst die »Erfolge«: Kopenhagen hat nichts erreicht? Nicht doch. Schon jetzt hat die »Klimakonferenz« von Kopenhagen (7. bis 18. Dezember 2009) sehr viel erreicht. Spätestens ab jetzt wird jeder Urlaub, jedes Butterbrot, jeder Braten, jedes Steak, jede Autofahrt und überhaupt jede Tätigkeit mit dem Wort und der Assoziation »Klima« verschmutzt sein. Das Kopenhagen-Spektakel hat ein neues Klima-Bewusstsein geschaffen, das weit über Autoabgase hinausgeht. Seinen ersten Zweck hat das Treffen erfüllt, nämlich eine gewaltige Klima-Propaganda auf den Globus abzustrahlen. Auch Menschen, die von der Klimahysterie nichts halten, werden in Zukunft bei jedem einzelnen Atemzug »Klima« assoziieren. Insofern war die Kampagne der letzten Wochen, in deren Zentrum die »Klimakonferenz« von Kopenhagen stand, ein voller Erfolg. Ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur globalen Klima-Diktatur wurde geschafft. Die psychologische Klimadiktatur wurde gestärkt, die administrative zwar vielleicht noch nicht vollendet, aber die Voraussetzungen dafür wurden verbessert ... weiterlesen




Deutschland: Vorbereitungen auf die Hyperinflation – Gelddruckmaschinen bestellt

Politics:
by Kopp-Verlag
Man kann den Äußerungen unserer Politiker Glauben schenken, wenn diese behaupten, am Horizont zeichne sich ein wirtschaftlicher Aufschwung ab und alles werde besser. Wer den Versprechungen der Waschmittelhersteller glaubt, dass jedes Jahr die Wäsche noch sauberer wird, der wird auch unseren Politikern und ihren Verheißungen Glauben schenken. Man kann aber auch einfach die Realität betrachten. Warum werden in diesen Tagen irsinnig viele neue Euro-Gelddruckmaschinen für Deutschland bestellt? ... weiterlesen


Montag, 21. Dezember 2009

Where Is Gold Headed?

Finance:
Gold continued to fall on Friday as the rising U.S. dollar reduced its hedge appeal. December gold fell to $1,115.30 per ounce, down $10.40 on the session. Prices fell as low as $1,110.80 earlier in the day. The metal lost $46.50 on the week, falling in four of five sessions. Gold is more than $100 off the record $1,218 reached last week. Yesterday, gold was flat.
Nothing has changed.
The strategy to buy and hold gold now is predicated on the following rational:
  1. Gold should be held for at least three to five years.
  2. We are at the beginning of a new cycle for gold accumulation.
  3. Economic indicators still favors commodities and hard assets.
  4. The long-term trend is still up for the price of gold ... read more

Revolte in der EU gegen den IWF: Griechenland, Island und Lettland könnten den Weg weisen

Politics:
by Kopp Verlag
Die hoch verschuldeten kleinen Länder in Europa könnten dem Beispiel Argentiniens folgen und sich aus der Schuldenfalle befreien. Das würde die Last den Gläubigerländern aufbürden, die das Problem jedoch mit einer einfachen Änderung der Buchhaltungsregeln lösen könnten ... weiterlesen

Samstag, 19. Dezember 2009

Die wahren Ursachen der Finanzkrise. Teil 1 + 2 (Must Read)

Finance:
by Gulli 
Warum sollten wir sofort stoppen, die Staatsschulden zurückzuzahlen? 
Eine unzensierte Offenlegung des größten Betrugs an der Menschheit.

Interview mit Dr. Werner Rügemer zum Thema
"Die Ursachen der Finanzkrise - oder warum wir die Staatsschulden nicht zurückzahlen sollten" ... weiterlesen

Teil 2



Venezuelan President’s Speech on Climate Change in Copenhagen

Politics:
by Womblog
English Translation: click here



Jetzt 140 US-Banken pleite: FDIC kann Einlagen nicht mehr voll auffangen!

Finance:
Am Wochenende sind sieben weitere US-Banken pleite gegangen. Das Tragische: Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) muss Übergangsbanken zur Einlagensicherung gründen und kann Kundengelder erstmals nicht vollständig auffangen.

Sieben US-Banken mussten am Freitag ihre Pforten schließen, darunter vier Banken mit Milliarden-Einlagen. Zusammen genommen verfügten die sieben Institute zuletzt über Aktiva in Höhe von 14,45 Mrd. US-Dollar und Einlagen von 11,16 Mrd. Dollar. Der Einlagensicherungsfonds der FDIC wird mit insgesamt 1,8 Mrd. Dollar belastet.

Die größte Pleitebank des Wochenendes ist die First Federal Bank of California aus Santa Monica mit Aktiva in Höhe von 6,1 Mrd. Dollar und Einlagen von 4,5 Mrd. Dollar.



In der Vergangenheit wurden die Kundeneinlagen und die Geschäfte zusammengebrochener Banken im Rahmen einer so genannten „Loss Share Transaction“ von anderen Banken in der jeweiligen Region übernommen. An diesem Wochenende konnte die FDIC erstmals die Einlagen dreier Pleitebanken nicht an andere Institute vermitteln.

Um die Pleite der Citizens State Bank aus Baltimore aufzufangen, gründete die FDIC die Deposit Insurance National Bank of New Baltimore. Diese Bank soll 45 Tage geöffnet bleiben und den Kunden Zugriff auf ihre Einlagen gewähren. Eine „Bridge Bank“ (Überbrückungsbank) musste ebenso zur Abwicklung der Independent Bankers Bank aus Springfield geründet werden.

Für die Kunden der Rockbridge Commercial Bank in Atlanta gibt es keine solche Lösung. Sie erhalten maximal 250.000 Dollar pro Person ausgezahlt. Dieser Betrag ist von der FDIC versichert. Einlagen, die über diesen Betrag hinausgehen, müssen die Kunden vermutlich abschreiben.

Die Anzahl der in den USA in diesem Jahr zusammengebrochenen Banken erhöht sich mit den sieben Pleiten vom Wochenende auf 140.

Steht die Bundeswehr in Afghanistan im Grunde nur Schmiere beim Opiumanbau?

Politics:
Was steht da in der Überschrift? Das ist doch nicht zu fassen. Die Bundeswehr soll was? Das kann nur eine maßlose Übertreibung sein, oder schlimmer noch, eine Verschwörungstheorie, und Verschwörungstheorien sind bekanntermaßen eine Gefahr für unsere Demokratie.
Ironie aus.

Afghanistan und das Massaker von Kundus beherrscht ja gegenwärtig die kapitalistischen Massenmedien. Eine „Enthüllung“ folgt der anderen.
Nur Stunden nach dem Bombardement bei Kunduz wusste die Bundeswehr von einer hohen Zahl ziviler Opfer“, so „enthüllt“ derzeit gerade das sehnsüchtig nach Leserschaft schmachtende „Leitmedium“ SPIEGEL.
Guttenberg hat seinen Generalinspekteur gefeuert und die Debatte ist darüber entbrannt, wer bei diesem Massaker wen falsch informiert haben soll, so dass erst jetzt herauskommt, dass neben den (wohl per se vernichtungswürdigen) „Taliban“ auch „die gleiche Anzahl Zivilisten“ ums Leben gekommen sein soll.
Anscheinend wird nun ein Oberst Georg Klein zum Sündenbock dafür gestempelt, dem US-Militär gegenüber wahrheitswidrige Angaben gemacht zu haben.
usw.

Das sind „Nachrichten“.

Gleichzeitig ist in diversen Massenmedien in den Kommentarfeldern ein stattliches Aufgebot von Trollen zu verzeichnen, die mit Platitüden wie „ein Tanklasterdieb ist kein Zivilist“ und „Taliban terrorisieren die Bevölkerung“ versuchen, die „öffentliche Meinung“ so zu brutalisieren, so dass sich die Herrschaften in der Regierung durchaus „menschlich“ betroffen geben können über die „nicht zu rechtfertigende Anzahl an zivilen Opfern“.

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat“, schrieb Bertold Brecht und wir erleben in der Gegenwart die absolute Richtigkeit dieses Satzes ...weiterlesen


Staatsbankrott 2010 - GEAB No. 40

Politics:
English Version click here

GEAB N°40 ist angekommen! Frühjahr 2010 : Neuer Krümmungspunkt im Ablauf der umfassenden weltweiten Krise: Die anwachsenden öffentlichen Defizite strangulieren die Handlungsfähigkeit der Staaten und das Funktionieren der sozialen Sicherungssystem

Nach unserer Auffassung wird die umfassende weltweite Krise im Frühjahr 2010 einen neuen Krümmungspunkt erreichen. Dann wird offensichtlich werden, dass die bisherigen Konjunkturprogramme ohne Aufschwungswirkung verpufft sind (1) und neue Maßnahmen erforderlich werden. Doch dann werden die inanziellen Finanzen in einem so desolaten Zustand sein, dass dafür die Möglichkeit schlichtweg nicht gegeben ist.

Die Regierungen haben sich jedoch durch eigenes Versagen in diese Lage gebracht. Denn sie brachten nicht den Mut auf, die Banken für ihre Fehler und Geschäftspraktiken den Preis zahlen zu lassen (2). Jetzt werden die Rechnung an die Mittelklasse und Rentner weitergereicht. Und für die Armen ist auch kein Geld mehr da (3). 2010 wird das Jahr, in dem sich Rauf und Runter die Waage halten: Rauf die Steuern, runter die Renten und Sozialleistungen.
Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl der Bankrotte von Staaten, Regionen und Gemeinden werden die Zinsen steigen. Und dennoch wird das Kapital in Sorgen um die Sicherheit der Anlagen in Gold flüchten. Da es der internationalen Politik nicht gelungen ist, eine internationale Alternativleitwährung für den schwächelnden Dollar zu schaffen und einen Ersatz für die an Wert verlierenden (insbs. amerikanischen) Staatsanleihen zu finden, werden die Zentralbanken der Welt, auch wenn sie es noch nicht offen eingestehen, Währungsreserven in Gold aufbauen müssen ...weiterlesen

Finanzsystem am Abgrund: Das HRE Protokoll

Finance:
by MMnews
Die Finanzwelt versucht zur "Nomalität" zurückzukehren. Doch wie nah das Finanzsystem vor dem Kollaps stand, verrät das geheime Stizungsprotokoll zur Rettung der Hypo Real Estate. Ackermann wollte bereits seine Bank auf den Zusammenbruch vorbereiten. Nur in letzter Sekunde entkam die Welt dem völligen Zusammenbruch.
Im Folgenden das komplette Sitzungsprotokoll zur Rettung der Hypo Real Estate. Das Dokument gilt Verschluss-Sache, sollte geheim gehalten werden. Denn es enthüllt in erschreckender Weise, was die Spitzen des Finanzsystems inklusive Bundesbank wirklich befürchteten und der Öffentlichkeit hartnäckig verschwiegen: Der drohende totale Kollaps des Finanzsystems ...weiterlesen

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie

Environment:
by Welt
Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne ... weiterlesen

Samstag, 12. Dezember 2009

Blitzkrieger aus dem Ausland

Politics:
Einbrecher werden immer frecher und jünger. Häufig suchen sie Häuser und Wohnungen schon tagsüber heim. Die grosse Mehrheit sind Kriminaltouristen, ihre Opfer oft unvorsichtige Bürger. Nur die wenigsten Täter werden gefasst. Polizisten an der Front sind frustriert.
Von Philipp Gut

«Es war der Rumäne», sagte der Polizist. «Klarer Fall: Es war der Rumäne.» Der Einbruch ereignete sich vor zwei Jahren im Wohnhaus von Frank Baumann in Gockhausen bei Zürich. Der Satiriker, Werber und TV-Mann schildert das Ereignis, als ob es gestern passiert wäre. «Wir kamen am frühen Nachmittag nach Hause, ich lud meine Tochter aus und wollte gleich weiterfahren ins Geschäft. Nach hundert Metern rief die Tochter an: ‹Papi, du musst sofort umkehren.›» Ein Fenster war herausgebrochen, im oberen Stockwerk sah es aus «wie nach einem Herbststurm». Gestohlen haben die Einbrecher Uhren, Schmuck und «alles, was einen Stecker hatte, inklusive eines Langhaarschneiders, mit dem ich die Haare meines Sohnes schnitt» ...weiterlesen

Klimalügengipfel: ein vatikanisches CO2-Konzil

Politics:
by Goldseitenblog
Verzeihung, dass ich überhaupt noch atme; komme soeben vom Gang nach Canossa zurück; entschuldigen Sie, habe dabei zuviel CO2 ausgeatmet, ich, ein harmloser Klima-Rüpel unter vielen Rindvieh-Rülpsern. Wir alle sind Bonsei-Pubser, gemessen an den Ozeanen, die jährlich 80 Gigatonnen Kohlendioxid ausstoßen. Da drückt man doch auch natürlichen CO2-Quellen der Erde das Stigma der Giftschleuder auf. Hirnrissig!
Sagen Sie einmal: Wie weit sind wir eigentlich klimageschädigt, Verzeihung hirnamputiert durch willfährige Medien, korrupte Politik und Sprachgrüne? Längst ist die Klimadebatte zu einer Ideologie unter den Wissenschaftlern verkommen und im Volk zu einer Religion hochgebürstet. Wer als Abtrünniger heute den Klimaschwindel in Frage stellt, ist ein Holocaustleugner. Sie fragen nach dem Cicero-Wort Cui bono, also danach, wem dies nützt? Warum schrecklich aufbereitete Umweltsszenarien, warum diese angstschürenden Kampagnen, an denen wir Menschen alleinige Schuld hätten? Antwort eines Lobbyisten: "Wir brauchen dramatische Statements, denn nur unter Angstpsychose sind die Massen zugänglich". Dahinter steckt eine etablierte Industrie, eine Pseudowissenschaft mit Tausenden von Arbeitskräften. Zu einem gigantischen Geschäft wird das noch ausufern. Die Maschinerie läuft erst bald auf Hochtouren, die Politik bereitet weitere Gesetze zur CO2-Steuerabgabe vor. Wann werden Darmwinde steuerlich erfaßt?
Im Ernst, atmen Sie beruhigt tief aus. Unsere Lufthülle enthält nur eine winzige Menge des "Todesgas" CO2, nämlich nur 0,038%, menschengemacht ist das nur ein Eintrag von 0,007% ! Auf ein "mißgestaltetes" CO2-Molekül kommen 2630 andere geduldete Gasmoleküle. Und so ein CO2-Mole-kühl soll die Erdatmosphäre erwärmen? Nachweislich eben nicht, entgegen den verbreiteten Angstparolen des grün gestalteten Klimalügengipfels. Bedenken Sie doch: Mit einer Story zum Weltuntergang, mit Angst und Panikmache können die Medien sattsam verdienen. Das paßt einfach in die heutige Zeit und bringt vor allem Geld.
Ehe Sie mir Verharmlosung des Klimawandels vorwerfen, nenne ich Ihnen kurz den ältesten und wirksamsten eigentlichen Verursache. Es ist unsere liebe Sonne, genauer die Dynamik der Sonnenflecken; das sind starke magnetische Felder, die auf unsere Erde einwirken. Hier gibt es eine eindeutige Korrelation zwischen Intensität der Sonnenflecken und Erd-/Ozeanerwärmung. Diese Beziehung ist eindeutig aus den Eisbohrkernen der Arktis abzulesen wie ein Fingerabdruck, und das signifikant über Jahrhunderte. Einen direkten Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung gibt es dagegen nicht. Im Gegenteil! Diese Tatsachen werden sogar von wissenschaftlicher Seite arrogant geleugnet. Cui bono? frage ich wieder.
Das Klima ist inzwischen ein einträchtiges Geschäft geworden. Wenn heutzutage ein Biologe Forschungsgelder an Land ziehen will, sagen wir, er möchte das Nüssesammeln der Eichhörnchen studieren, bekommt er nur Gelder für sein Projekt, wenn er es z.B. unter dem Motto stellt "Sammeltrieb unter dem Aspekt klimatischer Erwärmung". Ja, wie erschießt man sich weitere Geldquellen? Nun, beim Klimalügengipfel in Kopenhagen sponsorten große Autokonzerne dem Gastgeber, dem dänischen Außenminister, theatralisch erst einmal einige CO2-geizige Staatskarossen.
Da vermißt man doch in der Tat große Tabak-Riesen, die ein paar Light-Zigaretten unters Volk werfen - alles zum Nutzen des Weltklimas.

© Hans-Jörg Müllenmeister

Dienstag, 8. Dezember 2009

The Dubai Financial Nuke


Finance:
by Kitco

We got the heavy reaction in gold that we had been expecting for some days on Friday. The problem is that we also got a big important breakout in the dollar, which we had acknowledged as a significant possibility for some time. This is not good news for commodities and not good news for the stockmarket either as it signifies the onset of a flight to cash such as we witnessed last year.
What was really odd about yesterday was that we saw a big dollar breakout, but Treasuries fell heavily. We are now believed to be on the verge of another massive deflationary downwave, similar to last year, but worse. However, this time it is very possible that while we will see a flight to cash, we will not witness a stampede into Treasuries, or at least not on anywhere near the same scale. So what is going on here? - what are the principal underlying dynamics? Anyone who has had the misfortune to watch a nuke exploding, misfortune because you get irradiated, knows that first you see a very bright flash, then there is a period of tranquillity as the flash dies down and the mushroom cloud starts to rise, before the shockwave hits, when things get pretty rough to say the least ...read more

Copenhagen climate summit in disarray after 'Danish text' leak


Environment:
by The Guardian

Copenhagen climate summit in disarray after 'Danish text' leak
Developing countries react furiously to leaked draft agreement that would hand more power to rich nations, sideline the UN's negotiating role and abandon the Kyoto protocol ... read more

Samstag, 5. Dezember 2009

Klima-Lüge: Al Gore soll Oscar zurück geben

Politics:
by MMnews
Morgen startet der Klima-Gipfel in Kopenhagen. Regierungen aus aller Welt werden erklären, warum wir ganz viele neue Steuern, Umlagen, Verbote, Einschränkungen, Umverteilungen und eine Weltregierung brauchen - natürlich alles, um die Welt zu retten. Die dubiose Veranstaltung findet offenbar ohne Welt-Klima-König Gore statt.

Al Gore hat einen seiner Auftritte in Kopenhagen bereits abgesagt, weil er seit den Enthüllungen der massiven "wissenschaftlichen" Manipulationen der Klimadaten schon von einigen Bühnen gebuht wurde. Nun holen seine Lügen sogar seinen Oscar ein, den er für die Klima-Schmonzette "An inconvenient Truth" ("Eine unbequeme Wahrheit") bekommen hat.
Zwei Mitglieder der für die Oscar-Verleihung zuständigen "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" plädieren dafür, das Al Gore seinen Oscar zurückgeben muss. Der ehemalige US-Vizepräsident erhielt die Trophäe zu unrecht - wie die genackten Emails des Climatic Research Unit der University of East Anglia in England zeigten.
Roger L. Simon und Lionel Chetwynd von der Adacemy of Motion Pictures verwiesen darauf, dass man anhand der Emails eindeutig beweisen könne, dass "so genannte" Wissenschaftler des englischen Klima-Institutes Daten systematisch gefälscht hätten, um die Theorie der menschgemachten Erderwärmung zu verbreiten.
Der Gore Streifen "Eine unbequeme Wahrheit" basierte auf diesen gefälschten Daten. Mit einfachen Propagandamitteln transportiert der Film die "menschgemachte Klimaveränderungs - Theorie", welche maßgeblich von Gore mitentwickelt wurde. Erst durch den Film fand die neue Erderwärmungstheorie Eingang in die breiten Massen. Da der Film auf einer Lüge beruhe, müsse Gore den Oscar zurückgeben, forderten Simon und Chetwynd.
Die Oscar-Verleihung war der Durchbruch für die menschgemachte Erderwärmungs-These. Allerdings: ein Tag, nachdem Gore den Oscar erhielt, wurde enthüllt, dass sein luxeriöses Eigenheim eine wahre Energie-Schleuder ist. Beinahe 221.000 Kilowattstunden soll das Haus der Familie in Nashville, Tennesse, im Jahr 2006 verschlungen haben. Das ist rund zwanzig Mal mehr, als gewöhnliche amerikanische Haushalte verbrauchen.
2007 wurde Al Gore für seine Bemühungen um eine "Bewusstmachung der Klimakrise" und ihrer globalen Gefahren zusammen mit dem Weltklimarat IPCC sogar der Friedensnobelpreis verliehen.
Bei dem Klimaspektakel in Kopenhagen werden rund 16,500 Menschen aus 192 verschiedenen Ländern erwartet. Diese werden teilweise im eigenen Privatjet einfliegen. Rund 200,000 Mahlzeiten sind für die Besucher des Gipfels eingeplant. Insgesamt produziert die Klima-Schutz-Veranstaltung 41,000 Tonnen Kohlendioxid - das ist ungefähr soviel, wie Marrokko im gesamten Jahr 2006 als CO2 Ausstoß vermeldete.


Bernanke “Has Been a Failure”

Finance:
by Daily Reckoning
In yesterday’s confirmation hearing for his second four-year term as Federal Reserve chairman, Ben Bernanke received a thorough tongue-lashing from Senator Jim Bunning (R-KY). Here are a few highlights from the transcript as well as the video…

* “…you put the printing presses into overdrive to fund the government’s spending and hand out cheap money to your masters on Wall Street, which they use to rake in record profits while ordinary Americans and small businesses can’t even get loans for their everyday needs.”
* “…you have decided that just about every large bank, investment bank, insurance company, and even some industrial companies are too big to fail. Rather than making management, shareholders, and debt holders feel the consequences of their risk-taking, you bailed them out. In short, you are the definition of moral hazard.”
* “Because you bowed to pressure from the banks and refused to resolve them or force them to clean up their balance sheets and clean out the management, you have created zombie banks that are only enriching their traders and executives. You are repeating the mistakes of Japan in the 1990s on a much larger scale, while sowing the seeds for the next bubble.”
* “From monetary policy to regulation, consumer protection, transparency, and independence, your time as Fed Chairman has been a failure.” ... read more / Video



EU eröffnet Verfahren gegen Deutschland

Politics:
by 20 Minuten

Die EU-Finanzminister haben das Defizitverfahren gegen Deutschland offiziell eröffnet. Spätestens 2013 muss Finanzminister Wolfgang Schäuble den EU-Stabilitätspakt wieder einhalten. Auch acht weitere Länder werden dem Verfahren unterzogen.

Gegenwärtig liegt das deutsche Haushaltsdefizit nach Berechnung der Bundesregierung bei 3,7 Prozent, weit über der im Stabilitätspakt vorgeschriebenen Obergrenze von drei Prozent. Für das kommende Jahr prognostiziert die EU-Kommission Deutschland sogar ein Defizit von 5 Prozent.
Nach dem Beschluss vom Mittwoch muss die Bundesregierung im Jahr 2011 auf einen strikten Sparkurs einschwenken. Berlin plant für 2011 allerdings weitere Steuersenkungen.
Auch gegen Belgien, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien und Tschechien wurden am Mittwoch Defizitverfahren eröffnet. Verfahren gegen elf weitere EU-Staaten laufen bereits. Dies sind Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Irland, Polen, Lettland, Litauen, Rumänien, Malta und Ungarn.


Donnerstag, 3. Dezember 2009

Die Katastrophen-Hausse

Finance:
by MMnews
Vor eine Megakrise ereignet sich oft ein „Crack-Up Boom“: eine Katastrophen-Hausse. Vor dem Kollaps einer Währung verlieren die Bürger das Vertrauen in das Geld und beginnen es mit beiden Händen auszugeben. Dies führt zu einem Zwischenboom, einem Strohfeuer. Die Hauptursachen dafür sind nach Mises hohe Verschuldung und ein ungedecktes Papiergeldsystem (Inflation)

Derzeit wird in den Medien verkündet, dass die Finanzkrise fast ausgestanden sei, und es wieder bergauf gehe. Tatsächlich zeigen einige Branchen einen nie dagewesenen Aufschwung: Teile des Baugewerbes, Handwerker, Baumärkte und viele mehr. Wenn man herumfragt: Viele investieren ihre Ersparnisse in ihre Häuser aus Angst, dass das Geld bald wertlos ist. Auf der anderen Seite steht ein großer Teil der exportorientierten Industrie vor dem Konkurs ... weiterlesen

Freitag, 27. November 2009

Obamas Händeschütteln mit ungeladenen Gästen

Politics:
by Cash

Eine peinliche Panne im US-Zentrum der Macht wird immer peinlicher: Ein Pärchen hat es nicht nur geschafft, sich bei einem Staatsdinner von Präsident Barack Obama ins Weisse Haus einzuschleichen, sie wurden auch noch vom Gastgeber herzlich begrüsst.

Die US-Medien veröffentlichten am Freitagabend (Ortszeit) erstmals Fotos, auf denen Obama Michaele Salahi die Hand schüttelt, während ihr Mann Tareq lächelnd neben den beiden steht. Bisher war in Washington gerätselt worden, ob die beiden ungeladenen Gäste auch mit ihrem unfreiwilligen "Gastgeber" zusammengetroffen waren.
Zuvor schon waren Fotos veröffentlicht worden, auf denen die Salahis am Dienstagabend inmitten der mehr als 300 geladenen Gäste in Weissen Haus zu sehen waren. Die Salahis gelten in der feinen Washingtoner Gesellschaft als Partylöwen. Obama hatte das Staatsbankett zu Ehren des indischen Premiers Manmohan Singh gegeben ... weiterlesen



Der Fall Brender - Angriff auf das ZDF

Politics:
by FAZ
Die Hartnäckigkeit, mit der Roland Koch und seine Mitstreiter ungeachtet aller Proteste die Ablösung des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender betreiben, gibt sich verantwortungsbewusst. Aber ist sie es auch? In einem Gespinst aus öffentlicher Herabwürdigung, Andeutungen, Drohungen und Schuldzuweisungen ist der Sender systematisch in einen Zustand manövriert worden, der nicht nur den Chefredakteur, sondern auch den Intendanten hinwegfegen und mit ihm Teile der Führungsriege des Senders destabilisieren könnte ... weiterlesen

Donnerstag, 26. November 2009

Wie das "Great Game" auf der Zeitachse verlängert wurde

Finance:
by Goldseiten
US-Präsident Barack Obama warnte im Fernsehsender Fox vor einer zweiten Rezession: "Wenn wir weiter Schulden anhäufen, könnten die Menschen irgendwann das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft verlieren. Und das würde uns in eine zweite Rezession führen."

Zinsen liegen derzeit niedriger als zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise!

Diese Entwicklung (dass immer Menschen das Vertrauen verlieren) ist bereits heute deutlich zu sehen. Aber auch die internationalen Anleger wenden sich zunehmend von den USA als Anlageland ab. Das ist vor allem an der fallenden US-Valuta zu sehen (mittlerweile bereits ca. 1,50 gegenüber dem Euro). Der nachgebende Dollar führt bei Auslandsinvestitionen (Anlagen von ausländischen Kapitalgebern und Investoren in US-Aktien und US-Staatsanleihen) zu massiven Währungsverlusten. Hinzu kommen noch erhebliche Kaufkraftverluste. Kein Wunder also, dass es für die Vereinigten Staaten zunehmend schwieriger wird, Kapital in die USA zu lenken.

Das Establishment brachte allerdings mit Hilfe der US-Notenbank das Kunststück fertig, die Lebensdauer des globalen Finanzsystems auf der Zeitachse (noch) etwas weiter nach hinten zu verschieben. Der Trick: Der US-Leitzins ist auf 0,0% bzw. 0,25% (die FED-Funds "rentieren" derzeit mit 0,12%) heruntergeschleust worden, was auf ein künstliches Niedrigstzinsniveau der Extraklasse hinausläuft. Zum Vergleich: 1932/33 (also zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise, als in Sachen Wirtschaft quasi "nichts" mehr ging) lagen die US-Leitzinsen zwischen 2,5 und 3,5%.

Der springende Punkt ist nun, dass die Nachfrage nach US-Staatsanleihen seit Anfang 2007 sukzessive zurückgeht. Sowohl die arabischen Ölförderländer als auch die chinesische Regierung fallen als verlässliche Abnehmer zunehmend aus und investieren lieber in werthaltige Sachanlagen (z.B. in ausgesuchte Beteiligungen an Rohstoffunternehmen bzw. in aussichtsreiche Rohstoffprojekte). Diesen gigantischen Nachfrageausfall musste die FED seit Anfang 2007 durch eigene Aufkäufe von Staatsanleihen kompensieren (Stichwort "Monetisierung"). Wird dieses "Spiel" allerdings übertrieben, droht ab einem bestimmten Zeitpunkt ein unumkehrbarer Absturz in die Hyperinflation ... weiterlesen

Freitag, 13. November 2009

EZB-Goldforderungen übersteigen echte Goldbestände um das 20-fache

Finance:
by Goldreporter
Aus dem aktuellen Monatsbericht der Europäischen Zentralbank ist bei genauer Analyse ein krasses Missverhältnis zwischen echten Goldbeständen und Papiergold (Goldforderungen) des Instituts ersichtlich.

Der World Gold Council meldete im September 2009 Goldbestände der Europäischen Zentralbank von 501,40 Tonnen. Diese Menge ist aus dem Monatsbericht November der Europäischen Zentralbank nur bei genauer Zahlenanalyse herauszulesen ... weiterlesen

Sonntag, 8. November 2009

I'm doing 'God's work'. Meet Mr Goldman Sachs

Finance:

by TimesOnline

Number 85 Broad Street, a dull, rust-coloured office block in lower Manhattan, doesn’t look like a place to stop and stare, and that’s just the way the people who work there like it. The men and women who arrive in the watery dawn sunshine, dressed in Wall Street black, clutching black briefcases and BlackBerrys, are very, very private. They walk quickly from their black Lincoln town cars to the lobby, past, well, nothing, really. There’s no name plate on the building, no sign on the front desk and the armed policeman stationed outside isn’t saying who works there. There’s a good reason for the secrecy. Number 85 Broad Street, New York, NY 10004, is where the money is. All of it ... read more


Donnerstag, 5. November 2009

Marxismus, Zentralbanken und die zukünftige Deflation

Finance:

by Goldseiten Blog

Marxismus und die Zentralbanken

Was hat Marxismus oder Kommunismus mit der Deflation unseres Geldsystems zu tun? Das werden Sie sich jetzt wohl fragen. Oder auch: Wo wird das alles hinführen?

Man müsste meinen, dass fast jeder schon gemerkt hat, dass irgend etwas mit dem, was die Medien (oder besser deren Politiker) über politische, finanzielle und wirtschaftliche Themen von sich geben, nicht stimmt und dem was tatsächlich passiert.

Wenn man das verstanden hat, dann ist der nächste Schritt der Überlegung: Wie konnte es dazu kommen?

Gut, es könnte nur Zufall sein, dass die großen monetaristischen und wirtschaftlichen Ideen und Theorien ( zumindest für das Fußvolk ) vollkommen falsch waren.

Zum Beispiel Keynesianismus hat die Welt bis zum Abwinken verschuldet, Globalisierung brachte der Welt gigantische Ungleichgewichte in allen Bereichen und der Kommunismus brachte ca. 50 Millionen Tote in Russland in den 20er und 30er Jahren.

OK. Keynes hat im Moment so seine Probleme und der Globalisierung ging es auch schon mal besser, aber Kommunismus ( wieder mal in den Kinderschuhen ) ist am Kommen und das war auch nicht so schwer vorauszusagen.

Wenn der Pendel in eine Richtung ausschlägt, bis er ansteht, dann geht es mit Gewalt in die andere Richtung und das ist das Natürlichste der Welt.

Und wer hat von diesen Bankern, den Geldverschwendern und unverhohlenen Materialisten, der Völlerei, die im TV ständig gezeigt wird, dem Anbeten der Superreichen nicht irgendwie die Nase voll?

Aber was hat das alles mit Deflation zu tun?

Um den Zusammenhang zu erklären, muss man zuerst einmal den Marxismus und seine Herkunft untersuchen. Der Zusammenhang stellt sich dann erst im zweiten Teil heraus ... weiterlesen


Mittwoch, 4. November 2009

Die Fed sorgt für eine neue Monsterblase

Politics:

by FTD
von Nouriel Roubini

Die lockere Geldpolitik hat eine gefährliche Dynamik losgetreten: Anleger können mit dem Dollar zum Minuszins in Risikoanlagen investieren - bis diese Carry-Trades zusammenbrechen ... weiterlesen

Roubini befürchtet zweite Weltrezession

Obama and the Nobel Prize: When War becomes Peace, When the Lie becomes the Truth

Politics:

by Globalresearch

in Deutsch: Obama und der Nobelpreis: Wenn Krieg zu Frieden und die Lüge zur Wahrheit wird

When war becomes peace,

When concepts and realities are turned upside down,

When fiction becomes truth and truth becomes fiction.

When a global military agenda is heralded as a humanitarian endeavor,

When the killing of civilians is upheld as "collateral damage",

When those who resist the US-NATO led invasion of their homeland are categorized as "insurgents" or "terrorists".

When preemptive nuclear war is upheld as self defense.

When advanced torture and "interrogation" techniques are routinely used to "protect peacekeeping operations",

When tactical nuclear weapons are heralded by the Pentagon as "harmless to the surrounding civilian population"

When three quarters of US personal federal income tax revenues are allocated to financing what is euphemistically referred to as "national defense"

When the Commander in Chief of the largest military force on planet earth is presented as a global peace-maker,

When the Lie becomes the Truth.

Obama's "War Without Borders" ... read more

Dienstag, 3. November 2009

Goldpreis explodiert - Was spielt sich am Terminmarkt ab?

Finance:

by Goldreporter

Der Goldpreis hat heute ein neues Rekordhoch erreicht. Dabei koppelten sich die Kurse des Edelmetalls deutlich von der Dollar-Entwicklung ab. Welche Rolle spielen Eindeckungsbemühungen großer Leerverkäufer?

“Goldpreis-Prognose: 1.100 Dollar im November?” lautete die Überschrift unseres Artikels vom 28.10.2009. Wir spekulierten darauf, dass sich der Goldpreis ähnlich verhält, wie zu Beginn der Monate Oktober und November: Er stieg nach kurzen Korrekturphasen geradezu explosionsartig an, wie im aktualisierten Chart unten zu erkennen ist ... weiterlesen

Sonntag, 1. November 2009

Big Brother Project in Europe

Politics:

Project INDECT

Project Description
Intelligent Information system supporting observation, searching and detection for security of citizens in urban environment.

The main objectives of the INDECT project are:
- to develop a platform for: the registration and exchange of operational data, acquisition of multimedia content, intelliigent processing of all information and automatic detection of threats and recognition of abnormal behaviour or violence,

- to develop the prototype of an integrated, network-centric system supporting the operational activities of police officers, providing techniques and tools for observation of various mobile objects,

- to develop a new type of search engine combining direct search of images and video based on watermarked contents, and the storage of metadata in the form of digital watermarks,

The main expected results of the INDECT project are:

- to realise a trial installation of the monitoring and surveillance system in various points of city agglomeration and demonstration of the prototype of the system with 15 node stations,

- implementation of a distributed computer system that is capable of acquisition, storage and effective sharing on demand of the data as well as intelligent processing,

- construction of a family of prototypes of devices used for mobile object tracking,

- construcion of a search engine for fast detection of persons and documents based on watermarking technology and utilising comprehensive research on watermarking technology used for semantic search,

- construction of agents assigned to continuous and automatic monitoring of public resources such as: web sites, discussion forums, UseNet groups, file servers, p2p networks as well as indiviual computer systems,

- elaboration of Internet based intelligence gahtering system, both active and passive, and demonstrating its efficency in a measurable way .... read more and see INDECT Partners

Dienstag, 27. Oktober 2009

Ron Paul Questions Why Obama Daughters Haven’t Taken Swine Flu Vaccine

Politics:

by Prison Planet

Congressman Ron Paul has questioned why, despite his efforts to encourage the general public to get vaccinated against the H1N1 virus, President Barack Obama has refused to allow his own daughters to take the swine flu shot ... read more

U.S. National Dept Clock

No Comment: see for yourself! US Debt Clock.org

Sonntag, 25. Oktober 2009

Schaeuble: "100.000 DM in der Schublade vergessen

Politics:

by de Telegraaf

Wie passt das eigentlich zusammen, dass der in den Korruptionsskandal um den Waffenhaendler Karlheinz Schreiber verwickelte Wolfgang Schaeuble jetzt Finanzminister wird? Ein niederlaendischer Journalist hat nachgefragt.

Rob Scharfenberg von der Zeitung de Telegraaf
stellte Angela Merkel in der Pressekonferenz zur Vorstellung des Kabinetts eine einfache Frage (Video): "Sie reden heute ziemlich viel über Geld, über Finanzen auch der Bundesrepublik Deutschland. Nun wollen Sie das Finanzministerium besetzen mit einer Person, der öffentlich beteuert hat im Deutschen Bundestag, dass er einen Waffenhändler nur einmal getroffen hat und dabei vergessen hat, dass er auch noch 100.000 D-Mark von dem angenommen hat. Also, wie können Sie so eine Person als sehr kompetent schätzen und sozusagen die Finanzen dieses Landes ihm [an]vertrauen in der Krise?" ... weiterlesen

Dienstag, 20. Oktober 2009

Wall Street's Naked Swindle

Finance:

by Rolling Stone

On Tuesday, March 11th, 2008, somebody — nobody knows who — made one of the craziest bets Wall Street has ever seen. The mystery figure spent $1.7 million on a series of options, gambling that shares in the venerable investment bank Bear Stearns would lose more than half their value in nine days or less. It was madness — "like buying 1.7 million lottery tickets," according to one financial analyst ... read more

Australische Post installiert Biometrie-Scanner

Politics:

by Heise Online

Die australische Post hat damit begonnen, Biometrie-Scanner in ihren Filialen zu installieren. Laut einem Bericht der Tageszeitung Herald Sun soll die Technik genutzt werden, um digitale Gesichtsbilder und Fingerabdrücke etwa für Bankkontoeröffnungen oder die Beantragung von Reisedokumenten zu erfassen. Im Rahmen des sogenannten "Identification Services Program Project" seien seit März nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit bislang 25 Post-Filialen mit entsprechenden Scannern ausgestattet worden, heißt es in dem Herald-Sun-Bericht. Bis zum Jahr 2011 sollen landesweit weitere 750 Filialen folgen ... weiterlesen

Bernanke gone berserk! Bank reserves explode!

Finance:

by Weiss Report

Martin here with the most shocking new numbers I’ve seen in my lifetime.

My conclusion: Fed Chairman Bernanke has dumped so much funny money into the U.S. banking system and has done so little to manage how that money is used, the fate of our entire economy has now been cast under a dark shadow of doubt.

This is not conjecture or exaggeration.

Nor are the underlying facts subject to debate.

They are blatant, unambiguous, and fully supported by the Fed’s own data … read more


Geschundene Erde - Raubzüge pervertierter Machtgier

Politics:

by Goldseiten

Die wie immer gut unterrichteten Medien brabbeln, dass der Boden des wirtschaftlichen Aufschwungs erreicht sei und ein neuerlicher bevor stünde. Das sind saftige Lügen, um das Volk in Sicherheit zu wiegen. Dazu verbreiten die Politiker angenehme Kuschelwärme: In Wirklichkeit ziehen uns die Polit-Fuzzis so schnell über den Tisch, dass Reibungshitze entsteht und der Hosenboden qualmt.

Die Weltordnung droht zu zerfallen. Längst ist das globale Gesellschafts- und Wirtschaftssystem entgleist. Wohin steuert
  • eine skrupellose Gesellschaft, die Überfälle auf andere Völker konzeptioniert,
  • eine korrupte Gesellschaft, die den Aufschrei des eigenen Volkes gegen das Unrecht erstickt - dies mit allen willfährigen Medien,
  • eine maßlose Gesellschaft, in der Konsumenten zu dümmlichen Kaufrobotern mutieren?

Der Treibriemen des kapitalistischen Wirtschaftssystems funktioniert nur mit stetig steigendem Wachstum. Durch die erreichte Marktsättigung ist aber kein echtes Wachstum mehr zu erzielen. Ein Scheinwachstum in einem Blasenmeer wird vorgegaukelt. Allerorten gibt’s verlogene Mogelpackungen. Der Schwindel ist aufgedeckt, das System kollabiert. Die Dollar-Leidwährung liegt auf dem Totenbett. Was passiert, wenn die 50 Billionen US-D Weltvermögen durch das 35fache an Luftbuchungen ausradiert werden? Während alle Börsen zusammen einen Wert von 36 Billionen US-D haben, explodierten die durch nichts gedeckten Derivate auf massive 684 Billionen US-D. Sie unterliegen keiner gesetzlichen Regelungen, keinen Auflagen durch die US-Börsenaufsicht, keiner Einlagensicherung, die für Verluste geradesteht ... weiterlesen

Immun gegen die Impfung

Politics:

by Spiegel

Kinderärzte rebellieren, Frauenärzte warnen: Die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe gerät in Verruf. Sind die Deutschen Versuchskaninchen in einem gigantischen Pharmaexperiment? ... weiterlesen

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Lieber Mister Bernanke

Finance:

by Goldseiten

Jedes mal, wenn ich von Ihnen höre oder lese, hüpft mein Herz vor Freunde wie das eines Wall Street Brokers oder eines Investmentbankers vor einer Bonuszahlung. Nicht dass ich es verstehen würde, was Sie im Einzelnen sagen - vielleicht sagen Sie auch gar nicht soviel, doch Sie stehen immer im Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit. Sie müssen doch um die Dinge wissen ...weiterlesen

Staatsbankrott!

Politics:

by Zeit Online

Was passiert, wenn ein Land Pleite macht: Ein Horrorszenario

In den Nachrichten entschuldigen sich jetzt jeden Abend die Bankenmanager beim Volk. Die Reisebüros bieten fünftägige »Anti-Depressions-Bustouren« ins benachbarte Ausland an. Ein Manager hat angekündigt, sich ein Gewehr zu kaufen, um sich und seine Familie zu schützen. In den hippen Restaurants im Bankenviertel gibt es den »Krisen-Burger«, mit einer halben Portion Speck und extra wenig Käse. Die Aura des Erfolges hat sich verflüchtigt, das Geld schon länger. Es riecht jetzt nach Fritten ...weiterlesen


Mittwoch, 14. Oktober 2009

Dollar loses reserve status to yen & euro

Finance:

by NYPost

Ben Bernanke's dollar crisis went into a wider mode yesterday as the greenback was shockingly upstaged by the euro and yen, both of which can lay claim to the world title as the currency favored by central banks as their reserve currency.

Over the last three months, banks put 63 percent of their new cash into euros and yen -- not the greenbacks -- a nearly complete reversal of the dollar's onetime dominance for reserves, according to Barclays Capital. The dollar's share of new cash in the central banks was down to 37 percent -- compared with two-thirds a decade ago ... read more


How Much Gold Does The US Have In Its Reserves

Finance:

by Jesse's Café Américan

Looking around the web, and considering some recent questions regarding gold and SDRs on the Fed's and Treasury's balance sheets and reserve statements, I came across quite a bit more confusion and misinformation than one might have expected to find on what should be a fairly straightfoward question, ranging from completely incorrect but precise numbers to 'shitloads' at Yahoo!Answers.

So, I spent some time reading the relevant source documents, and have decided to publish this little fact sheet here, so that one might at least be able to find some of the basic facts about the US gold holdings on the books of the Treasury and the Fed in one place, with references ... read more

Rette sein Geld, wer kann

Finance:

by Tagesschau

Rette sein Geld, wer kann -
Niederländer räumen Konten leer

In den Niederlanden ist die Privatbank DSB pleite gegangen und das dank ihrer Kunden: In einer beispiellosen Nacht-und-Nebel-Aktion haben diese ihre Konten geräumt - und die DSB in den Ruin getrieben. Sie wird jetzt von der staatlichen Zentralbank DNB übernommen ... weiterlesen


Kritik am Friedensnobelpreis für Obama

Politics:

by Democracy Now

Interview mit Naomi Klein und Tariq Ali: Goldstone-Report, Klimakonferenz, Afghanistan, Irak

Von Juan Gonzalez, 09.10.2009 - Democracy Now!

Weniger als neun Monate nach seinem Amtsantritt wird dem neuen US-Präsidenten der Friedensnobelpreis 2009 verliehen. Er erhält ihn, obwohl er den Krieg im Irak fortführt und die Besatzung Afghanistans ausweitet.

Naomi Klein ist Journalistin und Buchautorin

Tariq Ali ist Autor zahlreicher Bücher und Redaktionsmitglied der New Left Review ... weiterlesen




Brown muss 12.000 Pfund Spesen zurückzahlen

Politics:

by DNews

LONDON - Der britische Premierminister Gordon Brown muss 12.000 Pfund (rund 13.000 Euro) Spesen zurückzahlen.

Das Büro des Regierungschefs teilte am Montag mit, dies sei die Folge von Neuregelungen, die nach einem weitreichenden Skandal um Abrechnungen von Politikern beschlossen wurde ...weiterlesen


Sarkozys Sohn (23) soll Milliardengeschäfte lenken

Politics:

by Welt Online

Jean Sarkozy, der Sohn von Frankreichs Staatschef, ist designierter Chef der Behörde EPAD. Sie verwaltet das wirtschaftlich bedeutende Geschäftsviertel La Défense westlich von Paris und wickelt Milliardengeschäfte ab. Die Opposition kritisiert die Personalentscheidung und vermutet dahinter Vetternwirtschaft ... weiterlesen

Freitag, 25. September 2009

Marc Fabers aktuelle Thesen zu den weltweiten Finanzmärkten

Finance:

by Godmode-Trader

Marc Faber, Autor des „Gloom, Doom, Boom“-Reports, spricht im Interview auf Yahoo! Finance über seine Ansichten hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Weltmärkte. Seine Hauptthesen sind wie folgt: ... weiterlesen

Sibel Edmonds: Bin Laden hat bis zum 11.09. für die USA gearbeitet!

Politics:

by Globalreasearch

Geplatzte Bombe: Bin Laden hat bis zum 11.09. für die USA gearbeitet!
Sibel Edmonds in Mike Malloys Radio-Show
Von Lukery
GLOBAL RESEARCH, 01.08.09


Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds ließ in Mike Maloys Radio-Show als Gast von Brad Friedman eine Bombe platzen. (Das Federal Bureau of Investigation / FBI ist die US-Bundespolizei. Teilniederschrift des Interviews mit Sibel Edmonds s. http://letsibeledmondsspeak.blogspot.com/2009/07/sibel-edmonds-on-mike-malloy.html .

In dem Interview sagt Sibel (Edmonds), dass die Vereinigten Staaten während der ganzen Zeit bis zum 11. September (2001) "enge Beziehungen" zu Bin Laden und den Taliban unterhalten hätten.


... weiterlesen D/E

Eine Farce: ''USA sind größte Steueroase der Welt''

Politic:

by Die Presse

Weltweit trocknen Steueroasen aus. Auch Österreich wurde am 22. September offiziell von der "Grauen Liste" der Steueroasen gestrichen. Das wird von Politikern als Erfolg im Kampf gegen die Wirtschaftskrise gefeiert.

Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der Erfolg allerdings als Mogelpackung: Denn Steueroasen gibt es weiterhin - vor allem in den USA und Großbritannien ... weiterlesen

Donnerstag, 24. September 2009

Schweiz: Elektronische Patientenakte Evita geht an den Start

Environment:

by heise

Wie der IT-Dienstleister Netcetera und die Swisscom-Tochter Evita auf dem Kongress eHealthCare bekannt gegeben haben, startet der Rollout der elektronischen Patientenakte Evita in der Region Zentralschweiz. Evita ist zum einen eine Speicherkarte mit USB-Anschluss für den Patienten, zum anderen eine zentral gespeicherte Akte für den Arzt. Sie muss über den Hausarzt bestellt werden und kostet für Erwachsene 150 Schweizer Franken (ca. 100 Euro) im Jahr, zuzüglich einer Installationsgebühr von 70 Euro ... weiterlesen

Sonntag, 20. September 2009

13 Gründe für einen großen Durchbruch beim Gold

Finance:

by Goldseiten

  • 1. PARADIGMENWECHSEL weg von einer US-Dollar-zentrischen Welt - in Form einer globalen Revolte gegen den US-Dollar in seiner Bedeutung für Reservenmanagement und finanzielle Abwicklung - ausgehend von Bankenstrukturen

  • 2. Kolossale Unverantwortlichkeit der großen Zentralbanken bei der Ausweitung ihrer Bilanzen, Geldschöpfung und Kreditwachstum - wodurch der finanzielle Status und die Agilität der betreffenden Regierungen unterstützt werden.

  • 3. Scheitern des Franchise-Systems der Zentralbanken, was sich anhand der permanenten Kreditkrise zeigt, anhand der Bankeninsolvenzen und daran, dass die US-Notenbank verzweifelt versucht, als Weltbank zu dienen

  • 4. ein Weltwährungssystem, das durch Geldprasserei an sich ruiniert wurde

  • 5. Missbrauch des US-Dollars für notwendige Subventionierungen des US-Militärs, erzwungene Unterstützung der US-Staatsanleihen und Missbrauch durch die schweigende Akzeptanz der Wall-Street-Korruption (ehemaliger Bond-Betrug und geheime Absprachen mit dem Rating-Agenturen - ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden)

  • 6. rasche Vermehrung der OTC-Derivate auf über 1 Billiarde $, ohne Aussicht auf Auflösung, ohne Hoffnung auf Regulierung, weitreichende Korruption - aber verbunden mit tödlicher Abhängigkeit

  • 7. langsam einsetzende Erkenntnis, dass ein Finanzsyndikat die Kontrolle über das US-Finanzministerium übernommen hat - was auch privilegierte, offizielle Kapitalkanäle einschließt und weitverbreitete Bond-Fälschung

  • 8. Missachtung des Finanzvertragsrechts, chronische Entgleisungen hinsichtlich der Integrität der Finanzmärkte und ständige Interventionen in diese Finanzmärkte

  • 9. Aussicht auf das Nahen einer Mammut-Preisinflation, solange die Bilanzen der Zentralbanken weiter maßlos im Weimar-Stil inflationiert werden

  • 10. Erwartung einer Schmelze der Bankensysteme zumindest in den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich - was wahrscheinlich zu Bank Holidays führen wird, die sich für eine erzwungenen Bankenkonsolidierung eignen, bei der die toten Banken das System übernehmen

  • 11. schrittweiser Verfall der Wirtschaft und Niedergang des Welthandels ist zu beobachten

  • 12. ein Trend hin zur Errichtung von Rohstofflagern; hierbei ist Gold das finanzielle Kernelement unter den Rohstoffen und Rohöl das industrielle Kernelement

  • 13. das Schreckgespenst zahlreicher Kriegsherde und bewaffneter Konflikte, militärisches Eingreifen und möglicher nuklearer Einsätze, wenn sich Chaos breit macht und Nation die Verwirrung verzweifelt ausnutzen ... weiterlesen

Freitag, 18. September 2009

BIOSIG 2009: Auf dem Weg zur zentralen biometrischen Bürgerdatenbank?

Politics:

by Heise

Neben vielen Referaten über die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen biometrischer Verfahren beschäftigte sich die vom Darmstädter CAST e.V. veranstaltete BIOSIG 2009 mit zentralen Datenbanken, die biometrische Daten aller Bürger speichern könnten. Unmittelbarer Anlass war das Inkrafttreten des neuen niederländischen Passgesetzes zum 1. September 2009. Es schreibt vor, dass die Fingerabdrücke von Bürgern nicht nur in den Chips des ePasses gespeichert werden, sondern zusätzlich in eine zentrale Datenbank wandern, auf die Behörden zugreifen dürfen ... weiterlesen

Die Monsanto Diktatur

Politik:

by MMnews

Gen-Patente auf dem Weg zur Weltmacht. Die heutige amerikanische Außenpolitik vertritt die Interessen von Monsanto vermutlich mit höchster Priorität. Es geht schließlich um die Durchsetzung weltweit genetisch veränderter Pflanzen, deren Anbau Patentgebühren ermöglicht.
Das oligarchisch geführte Geldmonopol marschiert gnadenlos voran. Die unmittelbaren Zusammenhänge der Bankensysteme, der Energiekonzerne, der Rüstungsindustrie, der Pharmaunternehmen, aber auch der chemischen- und Nahrungsmittelbetriebe sind vielen Menschen unbekannt ... weiterlesen

Freitag, 11. September 2009

Impfung - der Betrug am Menschen

Environment:

by Zentrum der Gesundheit

In Bezug auf das Für und Wider einer Impfung gehen die Meinungen in der Bevölkerung immer weiter auseinander. Die mittlerweile im Raum stehende Massenimpfung wird von vielen als Betrug am Menschen betrachtet, denn Massenimpfprogramme beschützen die Bevölkerung nicht vor Infektionskrankheiten, sondern können tatsächlich die Ausbreitung der Erkrankung noch beschleunigen ... weiterlesen

Mittwoch, 9. September 2009

Die Peta-Finanzbombe, Teil 2

Finance:

by Telepolis

Wehe wenn die Hyper-Blase platzt.

In Teil 1 erfuhren die Leser, wer der maßgebliche Auslöser der Finanzkrise von 2008 war. Teil 2 beleuchtet die möglichen Konsequenzen des gigantischen Aufblähung des weltweiten Derivatevolumens und zeigt auf, dass Amerika im Finanz-Nirwana enden wird ... weiterlesen


Die Peta-Finanzbombe, Teil 1

Finance:

by Telepolis

Teil 1: J.P. Morgan Chase – Meister im Auslösen von Finanzkrisen

Angesichts der unglaublichen Stellung, die J.P. Morgan Chase heute in den USA einnimmt, kann es nur verwundern, dass Jamie Dimon, der Vorstand von JPM, als der letzte Held der US-Banken gefeiert wird. Das ganze erinnert an die Auftritte von Lothar Späth, der sich mit einer 3 Milliarden DM Kapitalspritze des Staates als Unternehmensretter von Jenoptik feiern ließ. Hätte JPM nicht direkt das Geld für die Übernahme von Bear Stearns und letzteres Unternehmen nicht zuvor eine Kapitalauffrischung bekommen, wären die Derivate-Junkies von der Wallstreet ebenfalls sang- und klanglos untergegangen ... weiterlesen


Mittwoch, 2. September 2009

Schöne neue EU: In Lettland werden Krankenhäuser und Schulen geschlossen

Politics:

by Zeit-Fragen

Unter dem Eindruck der Angriffe gegen die Schweiz – diesmal um das Bankgeheimnis und um Steuerfragen herum inszeniert – hat die Diskussion um einen EU-Beitritt wieder neue Nahrung erhalten. Auch im Bundeshaus sollen manche Parlamentarier laut über einen Anschluss der Schweiz nachgedacht haben, mit dem Argument, dass die Angriffe vielleicht weniger heftig ausgefallen wären, wenn die Schweiz Mitglied der EU wäre. Dabei vergessen diese allerdings, dass die Angriffe gerade dem Ziel dienen, die Schweiz für eine Übernahme reif zu machen, da «der grosse Bruder» in Brüssel das einzige freie Land in Europa, das zudem bis jetzt sozial und wirtschaftlich besser dasteht als seine Vasallen, nicht länger dulden will. Sie vergessen auch, wie es anderen kleinen Ländern geht, die sich der Brüssler Zentrale unterworfen haben. Als Beispiel hierfür sei Lettland erwähnt, das bis Anfang letzten Jahres noch als Musterland für die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft gehandelt wurde ... weiterlesen

Dienstag, 1. September 2009

Gold Manipulation: “They are about to hit the wall”

Finance:

by MMnews

The Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) celebrates its 10th anniversary this year. GATA’s founder and director Bill Murphy about price suppressing schemes, the “real numbers” and a possible COMEX default on gold ... read more

Deutsche Version

EuroGendFor - Die europäische Sondereingreiftruppe für zukünftige Bürgerkriege

Politics:

by Goldseiten

Auf europäischer Ebene bereitet man sich längst intensiv auf die Bekämpfung von Aufständen vor, die - betrachtet man die vorgesehenen Maßnahmen - durchaus bürgerkriegsähnliche Ausmaße annehmen könnten. Dazu wurde nach dem Bericht eines gewöhnlich sehr zuverlässigen Informaten unter der Kurzbezeichnung "EUROGENDFOR" (European Gendarmerie Force) eine streng geheime, aber bereits 3.000 Mann starke Sondereingreiftruppe gebildet, deren Führungsstab in Italien ansässig ist.

Sie geht auf eine Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin (jetzt ist sie Innenministerin) Michèle Alliot-Marie zurück, deren Land schon seit einigen Jahren unter immer wieder auflodernden Straßenschlachten zu leiden hat. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Eingreiftruppe soll nun in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Militärs die "Sicherheit in europäischen Krisengebieten" gewährleisten. Noch sind nicht alle europäischen Staaten der EUROGENDFOR-Vereinbarung beigetreten, doch es werden immer mehr.

Im Krisenfall ist dann mit folgendem Ablauf zu rechnen: Zunächst werden die örtlichen Polizeikräfte versuchen, Herr der Lage zu werden. Gelingt ihnen dies nicht, kommt ihnen EUROGENDFOR zu Hilfe, deren Kräfte auch vor einem von ihnen aktiv betriebenen Schußwechsel nicht zurückschrecken dürften. So soll dennoch der Eindruck vermieden werden, daß die nationale Armee eines EU-Landes auf die eigenen Bürger schießen würde. Erst wenn auch diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg zeigt, soll "richtiges" Militär eingesetzt werden. Dabei ist auch vorgesehen, Truppen aus dem "befreundeten" Ausland heranzuziehen, um auf die eigene aufständische Bevölkerung schießen zu lassen.

Doch es geht noch weiter: In den EUROGENDFOR-Gründungsdokumenten ist auch die grundsätzliche Möglichkeit vorgesehen, in EU-Staaten einzugreifen, die den Vertrag von Lissabon entweder nicht ratifiziert haben oder die wieder "aussteigen" möchten. Über den Einsatz soll im Ernstfall ein "Kriegsrat" entscheiden, der sich im wesentlichen aus den Verteidigungs- und Innenministern der teilnehmenden Staaten zusammensetzt. Ihr "Arbeitsauftrag" ist in § 4 des EUROGENDFOR-Gründungsvertrages eindeutig umschrieben: "Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen."

Sobald die EUROGENDFOR-Truppe einmal aktiv geworden ist, ist es um die nationale Selbstbestimmung des betroffenen Landes zunächst geschehen, weil z.B. alle Gebäude, die die Mitglieder der Eingreiftruppe im Rahmen ihres Einsatzes in Beschlag nehmen, für Vertreter der lokalen, nationalen Behörden nicht mehr zugänglich sind. Auch im Bereich der Aufstandsbekämpfung soll damit nationales Recht so weit es geht außer Kraft gesetzt werden.