Dienstag, 22. Dezember 2009

Klima-Pleite: Da schäumt der Globalist


Environment:
by Kopp-Verlag
Die Erde darf sich nur um zwei Grad erwärmen – ob sie das auch weiß? Spaß beiseite: Die Lage ist katastrophal; die Gletscher werden schmelzen und die Sahara wird sich ausweiten. Eine gute Nachricht: Dann können wir noch mehr Leute in die Wüste schicken. Zum Beispiel die Klima-Fantasten und Zwangspolitiker von Kopenhagen.

Zunächst die »Erfolge«: Kopenhagen hat nichts erreicht? Nicht doch. Schon jetzt hat die »Klimakonferenz« von Kopenhagen (7. bis 18. Dezember 2009) sehr viel erreicht. Spätestens ab jetzt wird jeder Urlaub, jedes Butterbrot, jeder Braten, jedes Steak, jede Autofahrt und überhaupt jede Tätigkeit mit dem Wort und der Assoziation »Klima« verschmutzt sein. Das Kopenhagen-Spektakel hat ein neues Klima-Bewusstsein geschaffen, das weit über Autoabgase hinausgeht. Seinen ersten Zweck hat das Treffen erfüllt, nämlich eine gewaltige Klima-Propaganda auf den Globus abzustrahlen. Auch Menschen, die von der Klimahysterie nichts halten, werden in Zukunft bei jedem einzelnen Atemzug »Klima« assoziieren. Insofern war die Kampagne der letzten Wochen, in deren Zentrum die »Klimakonferenz« von Kopenhagen stand, ein voller Erfolg. Ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur globalen Klima-Diktatur wurde geschafft. Die psychologische Klimadiktatur wurde gestärkt, die administrative zwar vielleicht noch nicht vollendet, aber die Voraussetzungen dafür wurden verbessert ... weiterlesen




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