Dienstag, 22. Dezember 2009

US-Militär in Afghanistan: Drogenbekämpfung, nein danke!

Politics:
by Kopp-Verlag
Die Korruption in Kabul sei für die schleppende Drogenbekämpfung in Afghanistan verantwortlich, konnte man in der »Süddeutschen Zeitung« vom 26./27. Juli 2008 lesen. Staatspräsident Karsai lasse die Drogenbarone gewähren und nehme Korruption in Kauf, berichtete die »Süddeutsche« über einen entsprechenden Artikel in der »New York Times«. Die eigentliche Sensation aus dem Artikel erwähnt die »Süddeutsche« jedoch nur am Rande, nämlich dass niemand anderer als das Pentagon die wirksame Bekämpfung des Opiumanbaus behindert. Muss man denn alles selber lesen?

Immer, wenn ein Jugendlicher in unseren Städten Heroin »drückt«, wurde der Stoff rein rechnerisch zu 95 Prozent aus Opium aus dem US- und EU-Protektorat Afghanistan hergestellt. Während der Besatzung seit 2001 stieg das Land  zum fast alleinigen Opiumproduzenten der Welt auf (mit sagenhaften 95 Prozent Marktanteil) ... weiterlesen





Klima-Pleite: Da schäumt der Globalist


Environment:
by Kopp-Verlag
Die Erde darf sich nur um zwei Grad erwärmen – ob sie das auch weiß? Spaß beiseite: Die Lage ist katastrophal; die Gletscher werden schmelzen und die Sahara wird sich ausweiten. Eine gute Nachricht: Dann können wir noch mehr Leute in die Wüste schicken. Zum Beispiel die Klima-Fantasten und Zwangspolitiker von Kopenhagen.

Zunächst die »Erfolge«: Kopenhagen hat nichts erreicht? Nicht doch. Schon jetzt hat die »Klimakonferenz« von Kopenhagen (7. bis 18. Dezember 2009) sehr viel erreicht. Spätestens ab jetzt wird jeder Urlaub, jedes Butterbrot, jeder Braten, jedes Steak, jede Autofahrt und überhaupt jede Tätigkeit mit dem Wort und der Assoziation »Klima« verschmutzt sein. Das Kopenhagen-Spektakel hat ein neues Klima-Bewusstsein geschaffen, das weit über Autoabgase hinausgeht. Seinen ersten Zweck hat das Treffen erfüllt, nämlich eine gewaltige Klima-Propaganda auf den Globus abzustrahlen. Auch Menschen, die von der Klimahysterie nichts halten, werden in Zukunft bei jedem einzelnen Atemzug »Klima« assoziieren. Insofern war die Kampagne der letzten Wochen, in deren Zentrum die »Klimakonferenz« von Kopenhagen stand, ein voller Erfolg. Ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur globalen Klima-Diktatur wurde geschafft. Die psychologische Klimadiktatur wurde gestärkt, die administrative zwar vielleicht noch nicht vollendet, aber die Voraussetzungen dafür wurden verbessert ... weiterlesen




Deutschland: Vorbereitungen auf die Hyperinflation – Gelddruckmaschinen bestellt

Politics:
by Kopp-Verlag
Man kann den Äußerungen unserer Politiker Glauben schenken, wenn diese behaupten, am Horizont zeichne sich ein wirtschaftlicher Aufschwung ab und alles werde besser. Wer den Versprechungen der Waschmittelhersteller glaubt, dass jedes Jahr die Wäsche noch sauberer wird, der wird auch unseren Politikern und ihren Verheißungen Glauben schenken. Man kann aber auch einfach die Realität betrachten. Warum werden in diesen Tagen irsinnig viele neue Euro-Gelddruckmaschinen für Deutschland bestellt? ... weiterlesen


Montag, 21. Dezember 2009

Where Is Gold Headed?

Finance:
Gold continued to fall on Friday as the rising U.S. dollar reduced its hedge appeal. December gold fell to $1,115.30 per ounce, down $10.40 on the session. Prices fell as low as $1,110.80 earlier in the day. The metal lost $46.50 on the week, falling in four of five sessions. Gold is more than $100 off the record $1,218 reached last week. Yesterday, gold was flat.
Nothing has changed.
The strategy to buy and hold gold now is predicated on the following rational:
  1. Gold should be held for at least three to five years.
  2. We are at the beginning of a new cycle for gold accumulation.
  3. Economic indicators still favors commodities and hard assets.
  4. The long-term trend is still up for the price of gold ... read more

Revolte in der EU gegen den IWF: Griechenland, Island und Lettland könnten den Weg weisen

Politics:
by Kopp Verlag
Die hoch verschuldeten kleinen Länder in Europa könnten dem Beispiel Argentiniens folgen und sich aus der Schuldenfalle befreien. Das würde die Last den Gläubigerländern aufbürden, die das Problem jedoch mit einer einfachen Änderung der Buchhaltungsregeln lösen könnten ... weiterlesen

Samstag, 19. Dezember 2009

Die wahren Ursachen der Finanzkrise. Teil 1 + 2 (Must Read)

Finance:
by Gulli 
Warum sollten wir sofort stoppen, die Staatsschulden zurückzuzahlen? 
Eine unzensierte Offenlegung des größten Betrugs an der Menschheit.

Interview mit Dr. Werner Rügemer zum Thema
"Die Ursachen der Finanzkrise - oder warum wir die Staatsschulden nicht zurückzahlen sollten" ... weiterlesen

Teil 2



Venezuelan President’s Speech on Climate Change in Copenhagen

Politics:
by Womblog
English Translation: click here



Jetzt 140 US-Banken pleite: FDIC kann Einlagen nicht mehr voll auffangen!

Finance:
Am Wochenende sind sieben weitere US-Banken pleite gegangen. Das Tragische: Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) muss Übergangsbanken zur Einlagensicherung gründen und kann Kundengelder erstmals nicht vollständig auffangen.

Sieben US-Banken mussten am Freitag ihre Pforten schließen, darunter vier Banken mit Milliarden-Einlagen. Zusammen genommen verfügten die sieben Institute zuletzt über Aktiva in Höhe von 14,45 Mrd. US-Dollar und Einlagen von 11,16 Mrd. Dollar. Der Einlagensicherungsfonds der FDIC wird mit insgesamt 1,8 Mrd. Dollar belastet.

Die größte Pleitebank des Wochenendes ist die First Federal Bank of California aus Santa Monica mit Aktiva in Höhe von 6,1 Mrd. Dollar und Einlagen von 4,5 Mrd. Dollar.



In der Vergangenheit wurden die Kundeneinlagen und die Geschäfte zusammengebrochener Banken im Rahmen einer so genannten „Loss Share Transaction“ von anderen Banken in der jeweiligen Region übernommen. An diesem Wochenende konnte die FDIC erstmals die Einlagen dreier Pleitebanken nicht an andere Institute vermitteln.

Um die Pleite der Citizens State Bank aus Baltimore aufzufangen, gründete die FDIC die Deposit Insurance National Bank of New Baltimore. Diese Bank soll 45 Tage geöffnet bleiben und den Kunden Zugriff auf ihre Einlagen gewähren. Eine „Bridge Bank“ (Überbrückungsbank) musste ebenso zur Abwicklung der Independent Bankers Bank aus Springfield geründet werden.

Für die Kunden der Rockbridge Commercial Bank in Atlanta gibt es keine solche Lösung. Sie erhalten maximal 250.000 Dollar pro Person ausgezahlt. Dieser Betrag ist von der FDIC versichert. Einlagen, die über diesen Betrag hinausgehen, müssen die Kunden vermutlich abschreiben.

Die Anzahl der in den USA in diesem Jahr zusammengebrochenen Banken erhöht sich mit den sieben Pleiten vom Wochenende auf 140.

Steht die Bundeswehr in Afghanistan im Grunde nur Schmiere beim Opiumanbau?

Politics:
Was steht da in der Überschrift? Das ist doch nicht zu fassen. Die Bundeswehr soll was? Das kann nur eine maßlose Übertreibung sein, oder schlimmer noch, eine Verschwörungstheorie, und Verschwörungstheorien sind bekanntermaßen eine Gefahr für unsere Demokratie.
Ironie aus.

Afghanistan und das Massaker von Kundus beherrscht ja gegenwärtig die kapitalistischen Massenmedien. Eine „Enthüllung“ folgt der anderen.
Nur Stunden nach dem Bombardement bei Kunduz wusste die Bundeswehr von einer hohen Zahl ziviler Opfer“, so „enthüllt“ derzeit gerade das sehnsüchtig nach Leserschaft schmachtende „Leitmedium“ SPIEGEL.
Guttenberg hat seinen Generalinspekteur gefeuert und die Debatte ist darüber entbrannt, wer bei diesem Massaker wen falsch informiert haben soll, so dass erst jetzt herauskommt, dass neben den (wohl per se vernichtungswürdigen) „Taliban“ auch „die gleiche Anzahl Zivilisten“ ums Leben gekommen sein soll.
Anscheinend wird nun ein Oberst Georg Klein zum Sündenbock dafür gestempelt, dem US-Militär gegenüber wahrheitswidrige Angaben gemacht zu haben.
usw.

Das sind „Nachrichten“.

Gleichzeitig ist in diversen Massenmedien in den Kommentarfeldern ein stattliches Aufgebot von Trollen zu verzeichnen, die mit Platitüden wie „ein Tanklasterdieb ist kein Zivilist“ und „Taliban terrorisieren die Bevölkerung“ versuchen, die „öffentliche Meinung“ so zu brutalisieren, so dass sich die Herrschaften in der Regierung durchaus „menschlich“ betroffen geben können über die „nicht zu rechtfertigende Anzahl an zivilen Opfern“.

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat“, schrieb Bertold Brecht und wir erleben in der Gegenwart die absolute Richtigkeit dieses Satzes ...weiterlesen


Staatsbankrott 2010 - GEAB No. 40

Politics:
English Version click here

GEAB N°40 ist angekommen! Frühjahr 2010 : Neuer Krümmungspunkt im Ablauf der umfassenden weltweiten Krise: Die anwachsenden öffentlichen Defizite strangulieren die Handlungsfähigkeit der Staaten und das Funktionieren der sozialen Sicherungssystem

Nach unserer Auffassung wird die umfassende weltweite Krise im Frühjahr 2010 einen neuen Krümmungspunkt erreichen. Dann wird offensichtlich werden, dass die bisherigen Konjunkturprogramme ohne Aufschwungswirkung verpufft sind (1) und neue Maßnahmen erforderlich werden. Doch dann werden die inanziellen Finanzen in einem so desolaten Zustand sein, dass dafür die Möglichkeit schlichtweg nicht gegeben ist.

Die Regierungen haben sich jedoch durch eigenes Versagen in diese Lage gebracht. Denn sie brachten nicht den Mut auf, die Banken für ihre Fehler und Geschäftspraktiken den Preis zahlen zu lassen (2). Jetzt werden die Rechnung an die Mittelklasse und Rentner weitergereicht. Und für die Armen ist auch kein Geld mehr da (3). 2010 wird das Jahr, in dem sich Rauf und Runter die Waage halten: Rauf die Steuern, runter die Renten und Sozialleistungen.
Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl der Bankrotte von Staaten, Regionen und Gemeinden werden die Zinsen steigen. Und dennoch wird das Kapital in Sorgen um die Sicherheit der Anlagen in Gold flüchten. Da es der internationalen Politik nicht gelungen ist, eine internationale Alternativleitwährung für den schwächelnden Dollar zu schaffen und einen Ersatz für die an Wert verlierenden (insbs. amerikanischen) Staatsanleihen zu finden, werden die Zentralbanken der Welt, auch wenn sie es noch nicht offen eingestehen, Währungsreserven in Gold aufbauen müssen ...weiterlesen

Finanzsystem am Abgrund: Das HRE Protokoll

Finance:
by MMnews
Die Finanzwelt versucht zur "Nomalität" zurückzukehren. Doch wie nah das Finanzsystem vor dem Kollaps stand, verrät das geheime Stizungsprotokoll zur Rettung der Hypo Real Estate. Ackermann wollte bereits seine Bank auf den Zusammenbruch vorbereiten. Nur in letzter Sekunde entkam die Welt dem völligen Zusammenbruch.
Im Folgenden das komplette Sitzungsprotokoll zur Rettung der Hypo Real Estate. Das Dokument gilt Verschluss-Sache, sollte geheim gehalten werden. Denn es enthüllt in erschreckender Weise, was die Spitzen des Finanzsystems inklusive Bundesbank wirklich befürchteten und der Öffentlichkeit hartnäckig verschwiegen: Der drohende totale Kollaps des Finanzsystems ...weiterlesen

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie

Environment:
by Welt
Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne ... weiterlesen

Samstag, 12. Dezember 2009

Blitzkrieger aus dem Ausland

Politics:
Einbrecher werden immer frecher und jünger. Häufig suchen sie Häuser und Wohnungen schon tagsüber heim. Die grosse Mehrheit sind Kriminaltouristen, ihre Opfer oft unvorsichtige Bürger. Nur die wenigsten Täter werden gefasst. Polizisten an der Front sind frustriert.
Von Philipp Gut

«Es war der Rumäne», sagte der Polizist. «Klarer Fall: Es war der Rumäne.» Der Einbruch ereignete sich vor zwei Jahren im Wohnhaus von Frank Baumann in Gockhausen bei Zürich. Der Satiriker, Werber und TV-Mann schildert das Ereignis, als ob es gestern passiert wäre. «Wir kamen am frühen Nachmittag nach Hause, ich lud meine Tochter aus und wollte gleich weiterfahren ins Geschäft. Nach hundert Metern rief die Tochter an: ‹Papi, du musst sofort umkehren.›» Ein Fenster war herausgebrochen, im oberen Stockwerk sah es aus «wie nach einem Herbststurm». Gestohlen haben die Einbrecher Uhren, Schmuck und «alles, was einen Stecker hatte, inklusive eines Langhaarschneiders, mit dem ich die Haare meines Sohnes schnitt» ...weiterlesen

Klimalügengipfel: ein vatikanisches CO2-Konzil

Politics:
by Goldseitenblog
Verzeihung, dass ich überhaupt noch atme; komme soeben vom Gang nach Canossa zurück; entschuldigen Sie, habe dabei zuviel CO2 ausgeatmet, ich, ein harmloser Klima-Rüpel unter vielen Rindvieh-Rülpsern. Wir alle sind Bonsei-Pubser, gemessen an den Ozeanen, die jährlich 80 Gigatonnen Kohlendioxid ausstoßen. Da drückt man doch auch natürlichen CO2-Quellen der Erde das Stigma der Giftschleuder auf. Hirnrissig!
Sagen Sie einmal: Wie weit sind wir eigentlich klimageschädigt, Verzeihung hirnamputiert durch willfährige Medien, korrupte Politik und Sprachgrüne? Längst ist die Klimadebatte zu einer Ideologie unter den Wissenschaftlern verkommen und im Volk zu einer Religion hochgebürstet. Wer als Abtrünniger heute den Klimaschwindel in Frage stellt, ist ein Holocaustleugner. Sie fragen nach dem Cicero-Wort Cui bono, also danach, wem dies nützt? Warum schrecklich aufbereitete Umweltsszenarien, warum diese angstschürenden Kampagnen, an denen wir Menschen alleinige Schuld hätten? Antwort eines Lobbyisten: "Wir brauchen dramatische Statements, denn nur unter Angstpsychose sind die Massen zugänglich". Dahinter steckt eine etablierte Industrie, eine Pseudowissenschaft mit Tausenden von Arbeitskräften. Zu einem gigantischen Geschäft wird das noch ausufern. Die Maschinerie läuft erst bald auf Hochtouren, die Politik bereitet weitere Gesetze zur CO2-Steuerabgabe vor. Wann werden Darmwinde steuerlich erfaßt?
Im Ernst, atmen Sie beruhigt tief aus. Unsere Lufthülle enthält nur eine winzige Menge des "Todesgas" CO2, nämlich nur 0,038%, menschengemacht ist das nur ein Eintrag von 0,007% ! Auf ein "mißgestaltetes" CO2-Molekül kommen 2630 andere geduldete Gasmoleküle. Und so ein CO2-Mole-kühl soll die Erdatmosphäre erwärmen? Nachweislich eben nicht, entgegen den verbreiteten Angstparolen des grün gestalteten Klimalügengipfels. Bedenken Sie doch: Mit einer Story zum Weltuntergang, mit Angst und Panikmache können die Medien sattsam verdienen. Das paßt einfach in die heutige Zeit und bringt vor allem Geld.
Ehe Sie mir Verharmlosung des Klimawandels vorwerfen, nenne ich Ihnen kurz den ältesten und wirksamsten eigentlichen Verursache. Es ist unsere liebe Sonne, genauer die Dynamik der Sonnenflecken; das sind starke magnetische Felder, die auf unsere Erde einwirken. Hier gibt es eine eindeutige Korrelation zwischen Intensität der Sonnenflecken und Erd-/Ozeanerwärmung. Diese Beziehung ist eindeutig aus den Eisbohrkernen der Arktis abzulesen wie ein Fingerabdruck, und das signifikant über Jahrhunderte. Einen direkten Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung gibt es dagegen nicht. Im Gegenteil! Diese Tatsachen werden sogar von wissenschaftlicher Seite arrogant geleugnet. Cui bono? frage ich wieder.
Das Klima ist inzwischen ein einträchtiges Geschäft geworden. Wenn heutzutage ein Biologe Forschungsgelder an Land ziehen will, sagen wir, er möchte das Nüssesammeln der Eichhörnchen studieren, bekommt er nur Gelder für sein Projekt, wenn er es z.B. unter dem Motto stellt "Sammeltrieb unter dem Aspekt klimatischer Erwärmung". Ja, wie erschießt man sich weitere Geldquellen? Nun, beim Klimalügengipfel in Kopenhagen sponsorten große Autokonzerne dem Gastgeber, dem dänischen Außenminister, theatralisch erst einmal einige CO2-geizige Staatskarossen.
Da vermißt man doch in der Tat große Tabak-Riesen, die ein paar Light-Zigaretten unters Volk werfen - alles zum Nutzen des Weltklimas.

© Hans-Jörg Müllenmeister

Dienstag, 8. Dezember 2009

The Dubai Financial Nuke


Finance:
by Kitco

We got the heavy reaction in gold that we had been expecting for some days on Friday. The problem is that we also got a big important breakout in the dollar, which we had acknowledged as a significant possibility for some time. This is not good news for commodities and not good news for the stockmarket either as it signifies the onset of a flight to cash such as we witnessed last year.
What was really odd about yesterday was that we saw a big dollar breakout, but Treasuries fell heavily. We are now believed to be on the verge of another massive deflationary downwave, similar to last year, but worse. However, this time it is very possible that while we will see a flight to cash, we will not witness a stampede into Treasuries, or at least not on anywhere near the same scale. So what is going on here? - what are the principal underlying dynamics? Anyone who has had the misfortune to watch a nuke exploding, misfortune because you get irradiated, knows that first you see a very bright flash, then there is a period of tranquillity as the flash dies down and the mushroom cloud starts to rise, before the shockwave hits, when things get pretty rough to say the least ...read more

Copenhagen climate summit in disarray after 'Danish text' leak


Environment:
by The Guardian

Copenhagen climate summit in disarray after 'Danish text' leak
Developing countries react furiously to leaked draft agreement that would hand more power to rich nations, sideline the UN's negotiating role and abandon the Kyoto protocol ... read more

Samstag, 5. Dezember 2009

Klima-Lüge: Al Gore soll Oscar zurück geben

Politics:
by MMnews
Morgen startet der Klima-Gipfel in Kopenhagen. Regierungen aus aller Welt werden erklären, warum wir ganz viele neue Steuern, Umlagen, Verbote, Einschränkungen, Umverteilungen und eine Weltregierung brauchen - natürlich alles, um die Welt zu retten. Die dubiose Veranstaltung findet offenbar ohne Welt-Klima-König Gore statt.

Al Gore hat einen seiner Auftritte in Kopenhagen bereits abgesagt, weil er seit den Enthüllungen der massiven "wissenschaftlichen" Manipulationen der Klimadaten schon von einigen Bühnen gebuht wurde. Nun holen seine Lügen sogar seinen Oscar ein, den er für die Klima-Schmonzette "An inconvenient Truth" ("Eine unbequeme Wahrheit") bekommen hat.
Zwei Mitglieder der für die Oscar-Verleihung zuständigen "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" plädieren dafür, das Al Gore seinen Oscar zurückgeben muss. Der ehemalige US-Vizepräsident erhielt die Trophäe zu unrecht - wie die genackten Emails des Climatic Research Unit der University of East Anglia in England zeigten.
Roger L. Simon und Lionel Chetwynd von der Adacemy of Motion Pictures verwiesen darauf, dass man anhand der Emails eindeutig beweisen könne, dass "so genannte" Wissenschaftler des englischen Klima-Institutes Daten systematisch gefälscht hätten, um die Theorie der menschgemachten Erderwärmung zu verbreiten.
Der Gore Streifen "Eine unbequeme Wahrheit" basierte auf diesen gefälschten Daten. Mit einfachen Propagandamitteln transportiert der Film die "menschgemachte Klimaveränderungs - Theorie", welche maßgeblich von Gore mitentwickelt wurde. Erst durch den Film fand die neue Erderwärmungstheorie Eingang in die breiten Massen. Da der Film auf einer Lüge beruhe, müsse Gore den Oscar zurückgeben, forderten Simon und Chetwynd.
Die Oscar-Verleihung war der Durchbruch für die menschgemachte Erderwärmungs-These. Allerdings: ein Tag, nachdem Gore den Oscar erhielt, wurde enthüllt, dass sein luxeriöses Eigenheim eine wahre Energie-Schleuder ist. Beinahe 221.000 Kilowattstunden soll das Haus der Familie in Nashville, Tennesse, im Jahr 2006 verschlungen haben. Das ist rund zwanzig Mal mehr, als gewöhnliche amerikanische Haushalte verbrauchen.
2007 wurde Al Gore für seine Bemühungen um eine "Bewusstmachung der Klimakrise" und ihrer globalen Gefahren zusammen mit dem Weltklimarat IPCC sogar der Friedensnobelpreis verliehen.
Bei dem Klimaspektakel in Kopenhagen werden rund 16,500 Menschen aus 192 verschiedenen Ländern erwartet. Diese werden teilweise im eigenen Privatjet einfliegen. Rund 200,000 Mahlzeiten sind für die Besucher des Gipfels eingeplant. Insgesamt produziert die Klima-Schutz-Veranstaltung 41,000 Tonnen Kohlendioxid - das ist ungefähr soviel, wie Marrokko im gesamten Jahr 2006 als CO2 Ausstoß vermeldete.


Bernanke “Has Been a Failure”

Finance:
by Daily Reckoning
In yesterday’s confirmation hearing for his second four-year term as Federal Reserve chairman, Ben Bernanke received a thorough tongue-lashing from Senator Jim Bunning (R-KY). Here are a few highlights from the transcript as well as the video…

* “…you put the printing presses into overdrive to fund the government’s spending and hand out cheap money to your masters on Wall Street, which they use to rake in record profits while ordinary Americans and small businesses can’t even get loans for their everyday needs.”
* “…you have decided that just about every large bank, investment bank, insurance company, and even some industrial companies are too big to fail. Rather than making management, shareholders, and debt holders feel the consequences of their risk-taking, you bailed them out. In short, you are the definition of moral hazard.”
* “Because you bowed to pressure from the banks and refused to resolve them or force them to clean up their balance sheets and clean out the management, you have created zombie banks that are only enriching their traders and executives. You are repeating the mistakes of Japan in the 1990s on a much larger scale, while sowing the seeds for the next bubble.”
* “From monetary policy to regulation, consumer protection, transparency, and independence, your time as Fed Chairman has been a failure.” ... read more / Video



EU eröffnet Verfahren gegen Deutschland

Politics:
by 20 Minuten

Die EU-Finanzminister haben das Defizitverfahren gegen Deutschland offiziell eröffnet. Spätestens 2013 muss Finanzminister Wolfgang Schäuble den EU-Stabilitätspakt wieder einhalten. Auch acht weitere Länder werden dem Verfahren unterzogen.

Gegenwärtig liegt das deutsche Haushaltsdefizit nach Berechnung der Bundesregierung bei 3,7 Prozent, weit über der im Stabilitätspakt vorgeschriebenen Obergrenze von drei Prozent. Für das kommende Jahr prognostiziert die EU-Kommission Deutschland sogar ein Defizit von 5 Prozent.
Nach dem Beschluss vom Mittwoch muss die Bundesregierung im Jahr 2011 auf einen strikten Sparkurs einschwenken. Berlin plant für 2011 allerdings weitere Steuersenkungen.
Auch gegen Belgien, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien und Tschechien wurden am Mittwoch Defizitverfahren eröffnet. Verfahren gegen elf weitere EU-Staaten laufen bereits. Dies sind Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Irland, Polen, Lettland, Litauen, Rumänien, Malta und Ungarn.


Donnerstag, 3. Dezember 2009

Die Katastrophen-Hausse

Finance:
by MMnews
Vor eine Megakrise ereignet sich oft ein „Crack-Up Boom“: eine Katastrophen-Hausse. Vor dem Kollaps einer Währung verlieren die Bürger das Vertrauen in das Geld und beginnen es mit beiden Händen auszugeben. Dies führt zu einem Zwischenboom, einem Strohfeuer. Die Hauptursachen dafür sind nach Mises hohe Verschuldung und ein ungedecktes Papiergeldsystem (Inflation)

Derzeit wird in den Medien verkündet, dass die Finanzkrise fast ausgestanden sei, und es wieder bergauf gehe. Tatsächlich zeigen einige Branchen einen nie dagewesenen Aufschwung: Teile des Baugewerbes, Handwerker, Baumärkte und viele mehr. Wenn man herumfragt: Viele investieren ihre Ersparnisse in ihre Häuser aus Angst, dass das Geld bald wertlos ist. Auf der anderen Seite steht ein großer Teil der exportorientierten Industrie vor dem Konkurs ... weiterlesen