Mittwoch, 27. Januar 2010

Ex-ISI Chief Says Purpose of New Afghan Intelligence Agency RAMA Is ‘to destabilize Pakistan’

Politics:
by Foreign Policy Journal
In an exclusive interview with Foreign Policy Journal, retired Lt. Gen. Hamid Gul responds to charges that he supports terrorism, discusses 9/11 and ulterior motives for the war on Afghanistan, claims that the U.S., Israel, and India are behind efforts to destabilize Pakistan, and charges the U.S. and its allies with responsibility for the lucrative Afghan drug trade ... read more

Der Mohn ist aufgegangen...

Politics:
by 2001
Weil ich gerade an einem Buch über 100 Jahre Prohibition schreibe, kommt das Bloggen derzeit ein bißchen kurz. Im folgenden aber schon mal ein kleiner Auszug, passend zur aktuellen Afghanistan-Konferenz:



"Wir können hier das seit Beginn des Prohibitionsregimes wiederkehrende Muster erkennen: das Drogenverbot sorgt einerseits für exorbitante Profite und ermöglicht es dem Militär und Geheimdiensten andererseits, strafverfolgungsfreie Zonen und Transportwege zu schaffen und die Drogenprofite ihren jeweiligen Bündnispartnern und Warlords zukommen zu lassen. Diese Politik der verdeckten Kriegsführung, mit der die CIA während des Kalten Kriegs an den asiatischen Rändern des Eisenernen Vorhangs kämpfte – in Birma in den 50er Jahren, in Laos in den 60er Jahren und in Afghanistan in den 80er Jahren – führte zu einer engen Verschmelzung dieser geheimen Kriegsführung mit dem Drogenhandel. Die Mobilisierung von Stammesverbänden, regionalen Kriegsherren und Aufständischen, die unter der Hand mit Waffen, Logistik und geheimdienstlichen Informationen ausgestattet wurden, war aus Sicht der Realpolitik des Kalten Krieges ein wirksames Mittel, um entlang des 3000 Kilometer langen Gebirgsriegels vom Himalaja zum Hindukusch den antikommunistischen Kampf zu führen. Die Drogenproduktion in diesen Regionen nicht nur zu dulden, sondern ihr Protektion und Förderung zukommen zu lassen – in Birma und Laos stellte die CIA zum Beispiel die Transportflugzeuge für das Heroin zur Verfügung – war dabei aus Sicht der Strategen ebenso unvermeidlich wie unverzichtbar, denn anders waren die Stammeskrieger und Rebellengruppen kaum finanzierbar. Und ähnlich wie in den 20er Jahren als Nebenwirkung der Alkoholprohibition in den USA aus kleinen Gangstergruppen des jüdischen, italienischen und irischen Migrantenmilieus mächtige Mafia-Syndikate wurden, die den Rechtstaat und die öffentliche Ordnung weit stärker bedrohten als der Alkoholismus, wurden als Nebenwirkung des Kalten Kriegs in den unwegsamen Regionen des asiatischen Hochlands aus regionalen Stammesführern und Provinzfürsten mächtige Drogenbarone und Warlords. Dass es sich bei diesen Bündnispartnern in der Regel Großkriminelle und brutale Feudalherren handelte, die die Protektion durch die Schutzmacht weidlich für ihre Zwecke ausnutzten, dieser unerwünschte Nebeneffekt mußte dem großen Ziel des Kalten Krieges untergeordnet werden ... weiterlesen
 
Zum Thema: Craig Murray britischer Ex-Botschafter

Oliver Stone sagt, die Bankster „ermöglichten“ Hitler und die Nazis

Politics:
by Propagandafront
Der Filmemacher Oliver Stone teilte der Nachrichtenagentur The Canadian Press mit, dass die internationalen Banker Hitler und die Nazis „ermöglichten“. „Adolf Hitler war ein Psychopath und Monster, aber er kam dank der Führer der Großkonzerne und anderer Unterstützer an die Macht, die sein Schwur begrüßten den Kommunismus zu zerstören und die Arbeiter zu kontrollieren, sagte der Filmemacher Oliver Stone am Montag [in Bangkok, Thailand].“ schreibt Michael Casey.

Stone ließ ein paar wichtige Details aus. Nicht nur, dass die Bankster Hitler und die Nazis unterstützten und ermutigten, sie hatten auch den Kommunismus von Grund auf geschaffen, den der deutsche Diktator zu zerstören schwor. Ohne die Unterstützung des deutschen Industriekartells I.G. Farben wäre Hitler eine unbedeutende historische Fußnote geblieben und die Leben von Millionen von Menschen wären während des Zweiten Weltkriegs nicht ausgelöscht worden.

I.G. Farben war mit seinen Bemühungen Hitler und die Nazis an die Macht zu bringen jedoch nicht allein. „Ohne das von Wall Street gelieferte Kapital, hätte es zunächst I.G. Farben nicht gegeben und ganz sicher keinen Adolf Hitler und keinen Zweit Weltkrieg.“ schreibt Antony C. Sutton in “Wall Street and the Rise of Hitler”. „Zu den deutschen Bankern im Farben Aufsichtsrat gehörte der Hamburger Banker Max Warburg, dessen Bruder Paul Warburg ein Gründungsmitglied des Federal Reserve Systems in den Vereinigten Staaten war.“ Das Farben Industriekartell wurde durch drei Wall Street Häuser geschaffen: Dillon, Read & Co., Harris, Forbes & Co. und National City ... weiterlesen

Dienstag, 26. Januar 2010

Klimawandel: CIA sagte neue Eiszeit voraus

Environment:
by Kopp Verlag
Der amerikanische Geheimdienst CIA hat der Welt in den siebziger Jahren in Studien eine neue Eiszeit prognostiziert. Gemeint war damit nicht etwa ein neuer Kalter Krieg, sondern eine globale Abkühlung – und extrem kalte Winter. In vierzig bis fünfzig Jahren werde die neue Eiszeit beginnen, schrieb die CIA vor rund 40 Jahren. Sie glauben das nicht? Sie müssen es auch nicht glauben. Sie können es nämlich Satz für Satz nachlesen ... weiterlesen

FBI nutzt Foto eines Abgeordneten für Osama-Bildmontage

Politics:
by Kopp Verlag
Zu welchen Mitteln die US-Regierung greift, um den Osama-bin-Laden-Mythos auch lange nach dessen mutmaßlichem Tod lebendig zu erhalten, zeigt sich an den neuesten Bildern, die das amerikanische FBI veröffentlicht hat. In dem peinlichen Versuch, Osama so darzustellen, wie er heute, zehn Jahre nachdem die letzten Fotos von ihm gemacht wurden, aussehen könnte, hat das FBI Bilder benutzt, die nichts mit Osama bin Laden zu tun hatten. Dieser Schuss ging nach hinten los – die bereits angeschlagene Glaubwürdigkeit der Regierung in Washington hat nochmals schweren Schaden genommen.
Das amerikanische Federal Bureau of Investigation ist dabei ertappt worden, dass das Foto eines spanischen Parlamentsabgeordneten verwendet worden ist, um ein Bild zu erstellen, das angeblich den meistgesuchten Terroristen der Welt zeigt, wie er Jahre nach seinem Verschwinden aussehen könnte ... weiterlesen


Körperscanner, Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft

Politics:
By Kopp Verlag
Sofort nach der dramatischen Festnahme des »Unterhosen-Bombers«, eines 23-jährigen Nigerianers auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit, der angeblich Sprengstoff in seine Unterwäsche eingenäht hatte, wurde der Ruf laut, die umstrittenen Körper- oder Nacktscanner an den Flughäfen einzusetzen, um damit in Zukunft solche »Unterhosen-Bomber« ausfindig machen zu können. In den USA macht sich nun ein Mann ganz besonders für den Einsatz solcher Scanner stark: der frühere Minister für Heimatschutz, Michael Chertoff, dessen ehemalige Behörde für die Sicherheit an Flughäfen verantwortlich ist ... weiterlesen

Die Tragödie am Horn von Afrika

Politics:
By Kopp Verlag
Was sollen wir von den erfolglosen Anschlägen mit der Unterhosen-Bombe, mit Sprengstoff in Zahnpasta- oder Shampoo-Tuben, mit explosiven Wasserflaschen oder mit in Schuhen (1) versteckten Sprengladungen halten?« (2), fragt der ehemalige stellvertretende Finanzminister von Ronald Reagan, Paul Craig Roberts. Für den früheren Herausgeber des »Wall Street Journal« sind diese tölpelhaften, unglaubwürdigen »Anschläge« auf Verkehrsflugzeuge weit entfernt von der Raffinesse, mit der »Al-Qaida« die Anschläge vom 11. September 2001 eingefädelt haben soll. Nach Roberts will uns die US-Regierung glauben machen, dass Chalid Scheich Mohammed (3) die Anschläge am 11.09. geplant, die CIA und alle anderen Geheimdienste und Sicherheitsorgane »gleich viermal an einem Morgen getäuscht und sogar Dick Cheney ausgetrickst hat und von unqualifizierten und unerfahrenen Piloten vier entführte Verkehrsflugzeuge mit bravourösen Flugmanövern in die Türme des World Trade Centers und in das Pentagon steuern ließ, wo eine Batterie modernster Luftabwehrraketen kläglich versagte« (4). Die Geschichte des 11. September ist jedoch eng verwoben mit der Carter-Doktrin von 1980 und der anschließend weitsichtig von Zbigniew Brzezinski geschaffenen Militärarchitektur in Gestalt des US-Regionalkommandos CENTCOM ... weiterlesen

2010: Gigantische Sturmwolken ziehen sich zusammen

Finance: by Goldseiten
Das Jahr 2008 wurde von mir als das Jahr bezeichnet, in dem das System zusammenbricht. Ein öffentlicher Artikel beschäftigte sich mit den Problemen und er lag vor, noch bevor dieser Zusammenbruch im September 08 eintrat. Die Auswirkungen der vielen Zusammenbrüche, die verzweifelten Verstaatlichungen, das hastige Gedrängel, um die Finanzabwässer unter staatliche US-Hoheit zu stellen, die Erkenntnis, dass TARP ein riesiger Schmiergeldfonds für illegitime Bankenrettungen ist, die offiziellen Monetisierungspläne, welche einer Bond-Implosion vorgeschoben wurden und noch vieles mehr - all diese Dinge geschahen im Jahr 2009 wurden als Folgeerscheinungen markiert.



Jetzt sind wir im Jahr 2010 und wieder einmal müssen die Gefahren aufgezeigt werden. Ein Vorgeschmack darauf gab es im Mitte Dezember erschienenen Artikel "Staatliche Zahlungsausfälle: Der Kreis schließt sich". Hier wurde ein Teufelskreis weltweit eintretender staatlicher Zahlungsausfälle aufgezeigt, der in den Vereinigten Staaten begonnen hatte und in den Vereinigten Staaten zu Ende gehen wird. An dieser Stelle wird es keine spezifischen Prognosen extremer Ereignisse geben, sondern eine Liste, die eher als eine Art Sammelsurium dienen soll. Aus meiner Sicht stehen die Chancen 100:1, dass es innerhalb dieses Kalenderjahres zumindest zu einem extremen Ereignis kommt.


Die Wahrscheinlichkeit, dass im Jahr 2010 mehrere dieser Ereignisse stattfinden, ist allerdings sehr hoch. Wichtig hierbei ist: Es drohen uns sehr, sehr viele extrem schädliche und höchst zerstörerische Ereignisse, die wie eine gigantische Ansammlung von Sturmwolken aufeinander treffen - inklusive auftretender Blitze. Erdnähere Typen sollten sich vielleicht eine große Menge Landminen vorstellen, die auf dem breiten Weg vor uns positioniert sind. Es wird zumindest ein paar Krater geben. Ein paar Finanzgebäude werden umgekippt. Große Veränderungen kommen - gerade hinsichtlich der globalen Machtstruktur. Diesmal steht mehr auf dem Spiel und ganze Nationen werden von Schuldausfall und nationalen Neuordnungen betroffen sein. Die sich allmählich ausbreitenden Folgen werden das globale Finanzsystem umformen.


Die Blinden, die Unzulänglichen und die Opportunisten versagen, wenn es darum geht, die Bedeutung des Dubai-Zahlungsausfalls oder des finanziellen Zusammenbruch Irlands auszumachen und abschätzen. Sie glauben allen Ernstes, diese Zusammenbrüche seien mit der dem kapitalistischen System innewohnenden Kraft bewältigt worden. Diese Schuldzusammenbrüche markieren das Fortbestehen der Kreditkrise, die uns nie verlassen hatte. Stattdessen wurde Bilanzbetrug legalisiert. Stattdessen ließ man zugestopfte toxische Bankenbilanzen zu. Stattdessen wurde die Finanzierung von Staatsschulden durch monetäre Ausweitung unterstützt, sprich durch Monetisierung. Stattdessen kam es auf breiter Linie zu Aktienverkäufen an Nichtswisser, die unfähig waren, Bilanzen zu lesen. Stattdessen wurden größere statistische Tricksereien bei der Erstellung von Wirtschaftsdaten eingebaut ... weiterlesen


Mittwoch, 20. Januar 2010

Falsche Gletscherprognose empört Klimaforscher

Environment:
by SpiegelOnline
Die Gletscher des Himalaja - bis 2035 höchstwahrscheinlich geschmolzen: Mit dieser drastischen Prognose überraschte der Weltklimarat der Uno. Doch sie ist falsch. Jetzt hat das Gremium ein Problem, denn es war gewarnt. Der deutsche Experte Hans Joachim Schellnhuber fordert eine Reform der Institution.

Berlin - Hätte man beim Uno-Weltklimarat (IPCC) auf Georg Kaser gehört, wäre dem Gremium wohl eine Peinlichkeit ersten Ranges erspart geblieben. Der Gletscherforscher von der Universität Innsbruck war einer der führenden Autoren des ersten Teils des 2007 erschienenen IPCC-Berichts - und er hatte frühzeitig einen kapitalen Fehler im zweiten Teil des Mammut-Papiers gefunden: Eine dort präsentierte Prognose für das Abschmelzen der Himalaja-Gletscher war grundfalsch ... weiterlesen

Montag, 18. Januar 2010

Die USA werden Haiti langfristig besetzen

Politics:
by Duckhome
Es ist schön wenn ein Land Freunde hat die ihm in der Not helfen. Bei dem schrecklichen Erdbeben das die haitischen Hauptstadt Port-au-Prince weitgehend zerstört hat, haben viele Nationen sofort Hilfe zugesagt. Die USA setzte gleich einen Flugzeugträger in Fahrt. Vermutlich um den Hunger mit Bomben zu bekämpfen. Selbstverständlich haben die USA auch gleich den einzigen Flughafen übernommen. Freunde wie die USA, also imperialistische Eroberer sind eben so.

Selbstverständlich war die US-Aussenministerin Clinton auch als erste vor Ort und der Friedensnobellpreisträger Obama hat die ehemaligen Präsidenten Bush und Clinton als Besatzungschefs eingesetzt. Das ist passend, das ist schon lange Teil der us-amerikanischen Politik. Immer wenn es für Haiti in der Vergangenheit etwas Hoffnung gab, kamen die US-Militärs und schlugen diese Hoffnung nieder ... weiterlesen

Proposed Web video restrictions cause outrage in Italy

Politics:
by The Standard
New rules to be introduced by government decree will require people who upload videos onto the Internet to obtain authorization from the Communications Ministry similar to that required by television broadcasters, drastically reducing freedom to communicate over the Web, opposition lawmakers have warned ... read more

Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos

Environment:
by Wahrheitssuche
Die Überschrift „Hautkrebs durch Sonnenlicht - ein Mythos“ erscheint kühn. Aber die wissenschaftliche Literatur spricht im Gegensatz zu pseudowissenschaftlichen Publikationen eine klare Sprache. Die Behauptung ist unhaltbar, UV-Strahlung verursache Hautkrebs und die Sonne sei zu meiden. An diesem Irrtum ändert sich auch nichts, wenn er beständig in Zeitungen und Büchern wiederholt wird, im Fernsehen und Radio, auf Schulen und Universitäten. Die Meinung der Masse ist noch lange kein Beleg für die Wahrheit. „Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben,“ sagt Bertrand Russell. Es sei dieser Maxime gefolgt und an alle Journalisten und Ärzte, die Angst vor der Sonne schüren und der Sonne die Schuld am Hautkrebs geben, die Frage gerichtet, auf welche Forschungen sie ihre Meinung stützen ... weiterlesen

Wie die politische Elite die Schweiz ruiniert

Politics:
by Christoph Blocher Altbundesrat der Schweiz

PDF Dokument

Samstag, 16. Januar 2010

HAARP geophysikalische Kriegsführung

Environment:
by Wikipedia
HAARP

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
HAARP-Empfangsanlagen zur IonosphärenbeobachtungDas HAARP (engl.: High Frequency Active Auroral Research Program) ist ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden.
Weitere Forschungsziele sind Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Betrieben wird die abgelegene Anlage nordöstlich von Gakona in Alaska von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Insgesamt waren 14 Universitäten an der Planung der Anlage beteiligt.


1 Geschichte und Technik
2 Ähnliche Forschungsanlagen
3 Verschwörungstheorien
4 Literatur
5 Einzelnachweise
6 Weblinks
7 Siehe auch

Geschichte und Technik [Bearbeiten]
HAARP entstand aus (auch patentierten) Ideen von Bernard Eastlund (1938-2007) in den 1980er Jahren, der wiederum Ideen von Nicholas Christofilos benutzte.[1]
HAARP verfügt über eine leistungsfähige Phased-Array-Kurzwellensendeanlage mit einer Sendeleistung (CW) von zur Zeit 960 kW. Im Jahre 1993 wurde mit 18 zusammengeschalteten Elementen begonnen, 1998 wurde die Anzahl auf 48 erhöht. Im Endausbau 2007 sollen 180 Sender betriebsbereit sein. Die derzeitige Effektive Strahlungsleistung (ERP) liegt bei 84 dBW (250MW) und soll im Endausbau bei 96 dBW (4000MW) liegen. Die einzelnen Sender des Typs Continental Electronics D616G [2] mit jeweils 10 kW maximaler Sendeleistung wurden speziell für dieses Projekt entwickelt. Der von der Anlage nutzbare Frequenzbereich ist 2,8 bis 10 MHz (Kurzwelle). Zwei der von HAARP benutzten Frequenzen sind 3,39 MHz und 6,99 MHz. Des Weiteren befinden sich am Standort zu Zwecken der Ionosphärenbeobachtung eine Ionosonde und ein Riometer.[3]
Einer Kurzmeldung im Spiegel, Heft 6 vom 7. Februar 2005 zufolge ist es Forschern der US-Luftwaffe gelungen, mit „energiereichen Radiowellen“ der HIPAS-Anlage künstliche Polarlichter zu erzeugen.
Man hofft auch, durch die gewonnenen Erkenntnisse (besonders der Verstärkungseffekt) zur Beeinflussung des Elektrojets in der Erdmagnetosphäre ein Mittel zum Abbau einer Ansammlung geladener Teilchen oberhalb der Anlage an der Hand zu haben, die sich nach der Explosion eines nuklearen Sprengsatzes im erdnahen Weltraum dort bilden und die Funktion von Satelliten unterbinden könnte.[4]

Ähnliche Forschungsanlagen [Bearbeiten]
Ähnliche Forschungsanlagen befinden sich in mehreren anderen Ländern:
Norwegen: Projekt EISCAT bei Tromsø (1.000 MW ERP) und Spitzbergen
USA: das ältere Projekt HIPAS nahe Fairbanks (Alaska) und Arecibo/Puerto Rico
Russland: Projekt Sura nahe Nischni Nowgorod (190 MW ERP)
Eine kleinere Anlage befindet sich in Lindau (Niedersachsen) beim Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (früher Aeronomie).

Verschwörungstheorien [Bearbeiten]
Einige Verschwörungstheoretiker sehen Zusammenhänge zwischen dem Betrieb der HAARP-Anlage und weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stromausfällen und Vulkanausbrüchen, manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt.
Auch die BBC verbreitete in den 1990ern entsprechende Berichte. Allerdings konnte bisher kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden und es gibt andererseits schon seit langem andere Sendeanlagen, die mit vergleichbar hohen Strahlungsleistungen Rundfunkprogramme verbreiten. Selbst die genannte BBC setzt seit Jahrzehnten Kurzwellensendeanlagen ein, die eine effektive Strahlungsleistung von über 100 MW erlauben. Radio Moskau erreichte schon in den 1980er-Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender sogar effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die unter anderem HAARP behandelte[5]. Einziger Befragter, obwohl auch Vertreter der USA und NATO eingeladen waren, bei dieser Anhörung war der Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr.. Er vertritt die Meinung, dass die HAARP-Anlage für „geophysikalische Kriegsführung“ genutzt werden könne. Er beruft sich dabei auf ältere erteilte amerikanische Patente, die jedoch aufgrund von Einschränkungen nicht realisierbar sind. Patente können in den USA unabhängig von ihrer Realisierbarkeit erteilt werden. So soll bei einem der von Begich genannten Patente etwa ein Drittel des Strombedarfs der gesamten USA für eine derartige Anlage zur Verfügung stehen müssen. Das Ergebnis dieser Anhörung ging in einen Entschließungsantrag an das Europäische Parlament ein, in dem Bedauern über die Informationspolitik der USA bezüglich HAARP und der Bedarf nach weiterer unabhängiger Forschung zu den Auswirkungen von HAARP ausgedrückt wird.

Literatur [Bearbeiten]
Dietmar Dath: Im schwarzen Wald der Waffen. In: FAZ vom 22. Juli 2006, Nr. 168, S. 39.
Ulrich Heerd: Das Haarp-Projekt, ISBN 978-3-89539-266-5
Nick Begich, Jeane Manning: Löcher im Himmel − Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP, Michaels Verlag 2004, ISBN 978-3-89539-380-8
Einzelnachweise [Bearbeiten]
↑ Zur Frühgeschichte von Haarp auf einer Webseite zu Eastlund
↑ Datenblatt Continental Electronics D616G
↑ HAARP - The High Frequency Active Auroral Research Program: The HAARP 30 MHz Riometer
↑ Daniel G. Dupont: Kernexplosionen im Weltraum. In: Spektrum der Wissenschaft. Dezember 2006, ISSN 0170-2971, S. 52–59.
↑ http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE
Weblinks [Bearbeiten]
HAARP-Homepage (engl.)
EISCAT Tromsö
"Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik" des EU-Parlaments vom 14. Januar 1999
Siehe auch HARP

Weitergehender Link "Die HAARP-Chronik"

Erdbebenwaffen sind bereits seit Tesla bekannt

Environment:
by PowerOn
Tesla, Nicola 1856 – 1943

Obwohl die wichtigste Schaffensperiode von Tesla in die Jahre zwischen 1885 und 1934 einzuordnen ist, haben wir immer noch einen ungeheuren Nachholbedarf, um das Schaffen und Wirken von Tesla zu verstehen, und insbesondere die Konsequenzen seiner Tätigkeit zu erfassen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass nicht nur die Mehrheit des gebildeten Laienpublikums, sondern auch der einschlägigen Hochschulwissenschaft bisher das Phänomen Nikola Tesla nicht erfasst haben.


Tesla kam auf Empfehlung namhafter Wissenschaftler in Paris Ende der 80er Jahre im vorigen Jahrhundert zu Edison. Die beiden bedeutenden Geister hatten jedoch unterschiedliche Auffassungen, und so war es nicht verwunderlich, dass sich Tesla kurze Zeit später mit George Westinghouse zusammentat, um die Wechselstromtechnik für die elektrische Überlandversorgung einzuführen. 1892 wurde das erste von Westinghouse ausgebaute, von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk in Niagara Falls in Betrieb genommen.


Übrigens hatte Edison argumentiert, dass der Wechselstrom gesundheitsschädlich sei. Damit hatte er Recht; wir wissen heute, dass Wechselströme von 60 Hertz, 50 Hertz, insbesondere jedoch von 16 2/3 Hertz Leukämie und auch solide Krebstumore induzieren können. Und so besteht langfristig durchaus ein Bedürfnis, zur Gleichstromtechnik zurückzukehren. Kurze Zeit nach Inbetriebnahme des Kraftwerkes in Niagara Falls katapultierte sich Tesla in einen "wissenschaftlichen Super-Raum" hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Wissenschaftler folgen konnte. Lediglich der Bankier Pierpont Morgan, der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte dazu angesetzt, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Äther genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Äthers zu mehreren Formen von Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Öl, Wasserkraft entfielen ebenso wie elektrische Überlandleitungen. Schiffe, Flugzeuge, Automobile, Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Äthers entnehmen. Bereits Ende 1898, also weniger als sieben Jahre nach Eröffnung des ersten Wechselstromkraftwerks an den Niagara Falls war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch Pierpont Morgan, schon der technischen Realisation der Energiegewinnung aus dem Äther nahe gekommen. Heute bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft- Energie oder von Tachyonen-Energie.


Pierpont Morgan hatte durchaus erfasst, was dies bedeuten würde, und veranlasste den Abbruch der Arbeiten. Die Mittel für die Installierung der Wechselstromtechnik waren noch keineswegs abgeschrieben. Teslas Sturmlauf wurde schliesslich durch die Arbeiten von Albert Einstein und der damit verbundenen "Abschaffung" oder Minimierung der Bedeutung des Äthers vollends gestoppt. Dies übrigens sehr zu Unrecht, denn Albert Einstein hat in der Zeit nach 1920 durchaus die Existenz eines energiereichen Äthers anerkannt. Dennoch war in der modernen Experimentalphysik für die grundsätzlichen Gedanken und Experimentalbefunde Teslas kein Raum mehr. So hatte Tesla bereits ganz streng die Begriffe von Ladung und Masse getrennt, wie es erst viel später durch den österreichischen Physiker Ehrenhaft, den deutschen Physiker Dr. Röschlau, und insbesondere durch den US-amerikanischen Physiker Thomas E. Bearden geschehen ist.


Auch hatte Tesla bereits die Auffassung vertreten, dass es im Vakuum keine elektromagnetischen Wellen gebe, sondern lediglich die Ausbreitung skalarer Wellen im Äther. Es hat praktisch 100 Jahre gedauert (1883 - 1982) bis Thomas E. Bearden in Huntsville zu diesem Konzept zurückkehrte. Tesla hat unter anderem technisches Gerät und bestimmte Wicklungen erfunden, mit denen man die Energie des Äthers (heute des Tachyonenfeldes) einfangen, oder besser anhäufen und in nutzbare Energie transformieren kann. Die spektakulärste Experimentalleistung dieser Art war der Bau eines Energie-Konverters im Jahr 1931, welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxus-Limousine eingebaut war. Dieses Automobil erreichte die Fahrleistung des vergleichbaren Modells mit Benzinmotor. Eine weitere "Classic" Tesla'sche Experimentalforschung ist die Erzeugung künstlicher Erdbeben. Dies geschieht durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie.


So wurde ein ganzer Strassenblock in New York durch Tesla einem kleinen künstlichen Erdbeben ausgesetzt, Heute wissen wir, dass auch die grossen natürlichen Erdbeben Folge einer Vibration im Tachyonenfeld sind. Ferner hat Tesla aufgezeigt, dass die ungeheure Konzentration der Ätherenergie im Raum auch über größere Distanzen hin effektiv gemacht werden kann. Aus diesem Aspekt ergeben sich die so genannten Tesla-Waffen. Sie eröffnen die Möglichkeit, mit relativ einfachen Mitteln ein Waffensystem zu entwickeln, welches in allen Ebenen der Kriegsführung sehr viel erfolgreicher abschreckend und kriegssupprimierend wirken könnte, als dies für die Kernwaffen zutrifft. Erst in allerjüngster Zeit kommt ein Grossteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft, und auch der gebildeten Laien zu der Erkenntnis, dass man im Falle des Nicola Tesla ein wissenschaftliches und technisches Gebäude von gewaltiger Dimension übersehen oder einfach nicht erfasst hatte. Das Buch von Margaret Cheney (Man out of Time) befasst sich ebenso mit diesem Phänomen wie der ausgezeichnete jugoslawisch/amerikanische Kooperationsfilm über Nicola Tesla, in welchem der Bankier Pierpont Morgan durch Orson Welles dargestellt wird. Dieser Film ist wissenschaftlich ausgezeichnet recherchiert. Dennoch wird es längere Zeit dauern, bis das Gedankengut von Nicola Tesla erfasst werden wird, und sein experimentelles Wirken verstanden. Dies vor allem deshalb, weil ein Grossteil sowohl seines theoretischen als auch technischen Lebenswerkes mit vielen Elementen der vorherrschenden Lehre in der Physik nicht vereinbar ist. Hier tritt also zusätzlich zu dem bereits Begriff der "Schulmedizin" noch der Begriff der "Schulphysik" hinzu.

Die sechs Reiter der wirtschaftlichen Apokalypse

Finance:
by Goldseiten / Peter Boehringer
Wer die Debatten in den Internet-Foren und Blogs beobachtet, dem fällt spätestens seit 2008 zunehmend auf, dass sich immer mehr kritische und noch unverbildete Beobachter des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systems die Frage "Kann es so weitergehen?" gar nicht mehr stellen. Diese Phase haben diese von der FTD abschätzig als "Küchenökonomen" bezeichneten Denker bereits hinter sich. Sie ignorieren zunehmend das vernebelnde argumentative Dauerfeuer gegen die "Armageddonisten" und versuchen, sich gleich der nahe liegenden Folgefrage zu nähern "Wie lange kann es noch so weiter gehen?". Leider ist diese Frage in einer zunehmend staatssozialistisch gesteuerten Zentralbankwirtschaft aufgrund der Vielzahl an (auch nicht-ökonomischen) Eingriffs-, Verzögerungs- und Manipulationsmöglichkeiten schwer zu beantworten.



Ähnlich muss es wohl dem Verfasser der biblischen Offenbarungsgeschichte ergangen sein: Die Überzeugung, dass die Endzeit und der Erlöser nahe sein müssen, war im ersten Jahrhundert bei den Frühchristen Konsens-fähig. Woran aber das nahende "Systemende" erkennen? Johannes führte zu diesem Zweck in seiner "Offenbarung" (dem letzten Buch der Bibel) seine berühmten vier Apokalyptischen Reiter ein, deren Erscheinen das nahende Ende signalisieren würde.


Nun muss man nicht gleich irrational werden und das nahende Jüngste Gericht prognostizieren. Aber unser Wirtschaftssystem befindet sich mittlerweile unübersehbar in einem finalen Stadium, in dem u.E. -ungeachtet vieler anderer Verwerfungen– alleine schon die Zinseszinslast auf die völlig ausgeuferte Weltverschuldung mathematisch zwingend einen Systemwechsel herbeiführen wird. Manche bezeichnen diese Phase als Kondratieff-Winter, wobei diese Erkenntnis bei der Bestimmung des Timings auch nicht weiterhilft.


Suchen wir also die Reiter der wirtschaftlichen Apokalypse des 21. Jahrhunderts: Inflationär wie unsere Zeit nun einmal ist, kommen wir nicht mit den vier Reitern des Johannes hin - wir müssen gleich sechs beobachten. Im Gegensatz zu Johannes´ nach 2000 Jahren noch immer nicht eindeutig angekommenen Reitern können in der heutigen Welt bereits vier unserer sechs Signale der wirtschaftlichen Apokalypse beobachtet werden! Und da diese nicht wie bei Johannes willkürlich-metaphorisch erscheinen, sondern vielmehr logisch-zwingend und real bis zum berühmten "Game Over", sollten wir sie unbedingt ernst nehmen. Jeder ihrer Auftritte bringt eine signifikante -wenn auch allmähliche- Verschlechterung des wirtschaftlich-gesellschaftlichen Zustands der Welt mit sich. Zwischen den Auftritten sind jedoch Konsolidierungen und sogar temporäre Verbesserungen durchaus möglich. Die Endzeit wird sich erst nach dem letzten Reiter für alle offen-baren.


Der erste Reiter: Die Neuverschuldung fällt unter die Zinsbedienung der Altschulden ... weiterlesen


Die FED ein Gewinn?

Finance:
by Goldseitenblog
"Fed fährt Rekordgewinn ein



Die US-Notenbank Federal Reserve hat nach vorläufiger Rechnung im Jahr 2008[9] einen Rekordgewinn von 52,1 Mrd. Dollar erzielt. Die massive Geldschöpfung der [ ___ *) ] führt zu sehr hohen Zinseinnahmen. Am stärksten profitiert das Finanzministerium von dem Überschuss aber auch die privaten Banken verdienen mit."


[ *) Anmerkung: hier steht leider im Originaltext nicht, WER denn massiv Geld geschöpft hat...]


=> Hm: Ignorieren wir einmal, dass das Handelsblatt statt "2008" vermutlich "2009" (oder bestenfalls "Fiskaljahr 2008/9") schreiben wollte ...


... und unterstellen wir einmal, dass an die Stelle des "___" wohl "Fed" gehört, was allerdings auch nicht ganz korrekt wäre, denn bei der Geldschöpfung mischen auch Geschäftsbanken mit.


Wird die Meldung dadurch plausibler? Ich meine nein:


Auch wenn es Jahr für Jahr immer wieder kritiklos in der Zeitung steht: Das gesamte Konzept eines "Gewinns" von Notenbanken ist eine intellektuelle Beleidigung jedes werthaltig denkenden Menschen und jedes Marktwirtschaftlers. Was würde sich denn bei einer regulären Unternehmung als legitimer "Gewinn" klassifizieren? Das wären nach landläufigem Verständnis Überschüsse aus einer kompetitiv erbrachten Wertschöpfung mittels unternehmerisch-riskantem Kapitaleinsatz.


Fed-Gewinne aber erfüllen kein einziges dieser Charakteristika: ... weiterlesen

Freitag, 15. Januar 2010

Currencies Can Evaporate, But Not Silver or Gold

Finance:
by SeekingAlpha
Hugo Chavez, president of Venezuela, started 2010 off by devaluing the Venezuelan bolivar by 50% from 2.15 per dollar from 4.3 per dollar, along with several other silly little limits. This is continuing the theme of currency devaluations from late 2008 and 2009. But the evaporation of currency is not only limited to third world socialist governments with eroding infrastructure but also happening to every major currency. For cash balances the precious metals are the only refuge ... read more

A Toothless CFTC: Trying to Bite Down on Gold and Silver

Finance: by SeekingAlpha
The U.S. CFTC (Commodity Futures Trading Commission) announced on January 14th that it was going to investigate trading in the gold and silver markets. This follows the commission's high profile hearings on speculation in the oil and natural gas markets held in the summer of 2009. Those led to the demise of the popular ETF, DXO, and caused the natural gas ETF UNG to trade so irregularly that it no longer behaved like an ETF. Both of these were investment vehicles for the small investor. Big-time speculators went on their merry way untouched and unscathed by the CFTC's action that was supposedly aimed at protecting the public. Anyone who was the least bit cynical might conclude that the CFTC's actual purpose was to protect the profits of the large commercial users of the commodities it regulates.



The CFTC efforts in investing oil and natural gas were in reality a thinly veiled attempt at price controls. Governments almost without exception resort to price controls when inflation becomes a threat. Price controls are of course extremely effective - not in controlling prices, but in creating shortages and driving prices much higher than they would have been if controls hadn't been implemented. Governments never learn, however. In the short-term, the CFTC managed to drive natural gas prices to the low levels that were common in the 1990s. Natural gas was already trading at multi-year lows before the CFTC investigations and half of all natural gas rigs in the U.S. had already been shut down. The impact on natural gas was only collateral damage though from the CFTC's real target, which was oil ... read more

Mittwoch, 6. Januar 2010

Sinkende Sterne oder Quo Vadis "Schuldengebäude der Welt" 2010

Finance:
by Wirtschaftsquerschüsse
50 Bundesstaaten zählen die Vereinigten Staaten und alle haben sie ein großes Problem im Entstehen, welches sie nun von einem auf das andere Jahr verschieben: Das Abdriften in die Zahlungsunfähigkeit! Schaut man sich die "offizielle" Version der Einnahmen der US-Bundesstaaten an, erkennt man seit dem 4. Quartal 2008 den starken Einbruch bei den Steuereinnahmen. Wohlgemerkt dies ist die offizielle Version. Hinter den Kulissen vermute nicht nur ich ein noch größeres Desaster ... weiterlesen

Dienstag, 5. Januar 2010

Retter, die alles noch schlimmer machen

Finance:
by FAZ
Die gegenwärtige Finanzkrise fällt aus jedem Rahmen. Sie ist nicht nur schwerer als die letzte, die vor achtzig Jahren begann, sondern auch anders. Denn sie geht nicht von maroden Firmen aus, die ihre Financiers in den Abgrund reißen, sondern von den Financiers selbst. Spitzeninstitute der Weltfinanz haben sie ausgelöst und übertragen sie nun auf Unternehmen, denen ihre Kreditabhängigkeit zum Verhängnis wird. Vor achtzig Jahren hatte der Zusammenbruch des Kreuger-Konzerns, der das Welt-Zündholzmonopol anstrebte, eine weltweite Kettenreaktion von Bankinsolvenzen ausgelöst. Diesmal zwingt die Angst vor dem Zusammenbruch der organisierten Kreditversorgung den Staat dazu, eine Krise zu bekämpfen, die nicht er verschuldet hat, sondern jene, die immer vor der Politik gewarnt haben, die sie heute ultimativ verlangen: die Wirtschaft mit Geld zu überschwemmen, die Grenzen des Staatskredits zu überschreiten und die öffentliche Hand zum Großaktionär der Volkswirtschaft zu machen ... weiterlesen

Montag, 4. Januar 2010

Fragen und Antworten zu Nackt-Scannern

Politics:

by Tagesschau
Wie funktionieren sie? Welche Risiken gibt es?

Vor rund einem Jahr waren sich Politiker aller Parteien in ihrer Ablehnung der so genannten Nacktscanner noch einig. Nun bröckelt der Widerstand gegen die Durchleuchtungsgeräte. Wie funktionieren diese? Welche technischen Entwicklungen gibt es? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie funktionieren die Scanner?

Die Scanner erfassen die Oberfläche des menschlichen Körpers unter der Kleidung und stellen diese auf einem Bildschirm dar. Dazu sind grundsätzlich drei Verfahren möglich:
1.) Der Einsatz von Röntgenstrahlen
2.) Der Einsatz von passiven Terahertz-Wellen
3.) Der Einsatz von aktiven Terahertz-Wellen
Derzeit wird in Deutschland insbesondere über die Einführung des zweiten oder dritten Verfahrens nachgedacht. Terahertz-Wellen sind eine besondere Form der Wärmestrahlung, die im Spektrum zwischen Infrarot- und Mikrowellenstrahlung liegt. Diese Art der elektromagnetischen Wellen kann erst seit wenigen Jahren nachgewiesen werden ... weiterlesen