Samstag, 16. Januar 2010

Erdbebenwaffen sind bereits seit Tesla bekannt

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Tesla, Nicola 1856 – 1943

Obwohl die wichtigste Schaffensperiode von Tesla in die Jahre zwischen 1885 und 1934 einzuordnen ist, haben wir immer noch einen ungeheuren Nachholbedarf, um das Schaffen und Wirken von Tesla zu verstehen, und insbesondere die Konsequenzen seiner Tätigkeit zu erfassen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass nicht nur die Mehrheit des gebildeten Laienpublikums, sondern auch der einschlägigen Hochschulwissenschaft bisher das Phänomen Nikola Tesla nicht erfasst haben.


Tesla kam auf Empfehlung namhafter Wissenschaftler in Paris Ende der 80er Jahre im vorigen Jahrhundert zu Edison. Die beiden bedeutenden Geister hatten jedoch unterschiedliche Auffassungen, und so war es nicht verwunderlich, dass sich Tesla kurze Zeit später mit George Westinghouse zusammentat, um die Wechselstromtechnik für die elektrische Überlandversorgung einzuführen. 1892 wurde das erste von Westinghouse ausgebaute, von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk in Niagara Falls in Betrieb genommen.


Übrigens hatte Edison argumentiert, dass der Wechselstrom gesundheitsschädlich sei. Damit hatte er Recht; wir wissen heute, dass Wechselströme von 60 Hertz, 50 Hertz, insbesondere jedoch von 16 2/3 Hertz Leukämie und auch solide Krebstumore induzieren können. Und so besteht langfristig durchaus ein Bedürfnis, zur Gleichstromtechnik zurückzukehren. Kurze Zeit nach Inbetriebnahme des Kraftwerkes in Niagara Falls katapultierte sich Tesla in einen "wissenschaftlichen Super-Raum" hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Wissenschaftler folgen konnte. Lediglich der Bankier Pierpont Morgan, der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte dazu angesetzt, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Äther genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Äthers zu mehreren Formen von Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Öl, Wasserkraft entfielen ebenso wie elektrische Überlandleitungen. Schiffe, Flugzeuge, Automobile, Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Äthers entnehmen. Bereits Ende 1898, also weniger als sieben Jahre nach Eröffnung des ersten Wechselstromkraftwerks an den Niagara Falls war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch Pierpont Morgan, schon der technischen Realisation der Energiegewinnung aus dem Äther nahe gekommen. Heute bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft- Energie oder von Tachyonen-Energie.


Pierpont Morgan hatte durchaus erfasst, was dies bedeuten würde, und veranlasste den Abbruch der Arbeiten. Die Mittel für die Installierung der Wechselstromtechnik waren noch keineswegs abgeschrieben. Teslas Sturmlauf wurde schliesslich durch die Arbeiten von Albert Einstein und der damit verbundenen "Abschaffung" oder Minimierung der Bedeutung des Äthers vollends gestoppt. Dies übrigens sehr zu Unrecht, denn Albert Einstein hat in der Zeit nach 1920 durchaus die Existenz eines energiereichen Äthers anerkannt. Dennoch war in der modernen Experimentalphysik für die grundsätzlichen Gedanken und Experimentalbefunde Teslas kein Raum mehr. So hatte Tesla bereits ganz streng die Begriffe von Ladung und Masse getrennt, wie es erst viel später durch den österreichischen Physiker Ehrenhaft, den deutschen Physiker Dr. Röschlau, und insbesondere durch den US-amerikanischen Physiker Thomas E. Bearden geschehen ist.


Auch hatte Tesla bereits die Auffassung vertreten, dass es im Vakuum keine elektromagnetischen Wellen gebe, sondern lediglich die Ausbreitung skalarer Wellen im Äther. Es hat praktisch 100 Jahre gedauert (1883 - 1982) bis Thomas E. Bearden in Huntsville zu diesem Konzept zurückkehrte. Tesla hat unter anderem technisches Gerät und bestimmte Wicklungen erfunden, mit denen man die Energie des Äthers (heute des Tachyonenfeldes) einfangen, oder besser anhäufen und in nutzbare Energie transformieren kann. Die spektakulärste Experimentalleistung dieser Art war der Bau eines Energie-Konverters im Jahr 1931, welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxus-Limousine eingebaut war. Dieses Automobil erreichte die Fahrleistung des vergleichbaren Modells mit Benzinmotor. Eine weitere "Classic" Tesla'sche Experimentalforschung ist die Erzeugung künstlicher Erdbeben. Dies geschieht durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie.


So wurde ein ganzer Strassenblock in New York durch Tesla einem kleinen künstlichen Erdbeben ausgesetzt, Heute wissen wir, dass auch die grossen natürlichen Erdbeben Folge einer Vibration im Tachyonenfeld sind. Ferner hat Tesla aufgezeigt, dass die ungeheure Konzentration der Ätherenergie im Raum auch über größere Distanzen hin effektiv gemacht werden kann. Aus diesem Aspekt ergeben sich die so genannten Tesla-Waffen. Sie eröffnen die Möglichkeit, mit relativ einfachen Mitteln ein Waffensystem zu entwickeln, welches in allen Ebenen der Kriegsführung sehr viel erfolgreicher abschreckend und kriegssupprimierend wirken könnte, als dies für die Kernwaffen zutrifft. Erst in allerjüngster Zeit kommt ein Grossteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft, und auch der gebildeten Laien zu der Erkenntnis, dass man im Falle des Nicola Tesla ein wissenschaftliches und technisches Gebäude von gewaltiger Dimension übersehen oder einfach nicht erfasst hatte. Das Buch von Margaret Cheney (Man out of Time) befasst sich ebenso mit diesem Phänomen wie der ausgezeichnete jugoslawisch/amerikanische Kooperationsfilm über Nicola Tesla, in welchem der Bankier Pierpont Morgan durch Orson Welles dargestellt wird. Dieser Film ist wissenschaftlich ausgezeichnet recherchiert. Dennoch wird es längere Zeit dauern, bis das Gedankengut von Nicola Tesla erfasst werden wird, und sein experimentelles Wirken verstanden. Dies vor allem deshalb, weil ein Grossteil sowohl seines theoretischen als auch technischen Lebenswerkes mit vielen Elementen der vorherrschenden Lehre in der Physik nicht vereinbar ist. Hier tritt also zusätzlich zu dem bereits Begriff der "Schulmedizin" noch der Begriff der "Schulphysik" hinzu.

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