Freitag, 25. September 2009

Marc Fabers aktuelle Thesen zu den weltweiten Finanzmärkten

Finance:

by Godmode-Trader

Marc Faber, Autor des „Gloom, Doom, Boom“-Reports, spricht im Interview auf Yahoo! Finance über seine Ansichten hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Weltmärkte. Seine Hauptthesen sind wie folgt: ... weiterlesen

Sibel Edmonds: Bin Laden hat bis zum 11.09. für die USA gearbeitet!

Politics:

by Globalreasearch

Geplatzte Bombe: Bin Laden hat bis zum 11.09. für die USA gearbeitet!
Sibel Edmonds in Mike Malloys Radio-Show
Von Lukery
GLOBAL RESEARCH, 01.08.09


Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds ließ in Mike Maloys Radio-Show als Gast von Brad Friedman eine Bombe platzen. (Das Federal Bureau of Investigation / FBI ist die US-Bundespolizei. Teilniederschrift des Interviews mit Sibel Edmonds s. http://letsibeledmondsspeak.blogspot.com/2009/07/sibel-edmonds-on-mike-malloy.html .

In dem Interview sagt Sibel (Edmonds), dass die Vereinigten Staaten während der ganzen Zeit bis zum 11. September (2001) "enge Beziehungen" zu Bin Laden und den Taliban unterhalten hätten.


... weiterlesen D/E

Eine Farce: ''USA sind größte Steueroase der Welt''

Politic:

by Die Presse

Weltweit trocknen Steueroasen aus. Auch Österreich wurde am 22. September offiziell von der "Grauen Liste" der Steueroasen gestrichen. Das wird von Politikern als Erfolg im Kampf gegen die Wirtschaftskrise gefeiert.

Bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der Erfolg allerdings als Mogelpackung: Denn Steueroasen gibt es weiterhin - vor allem in den USA und Großbritannien ... weiterlesen

Donnerstag, 24. September 2009

Schweiz: Elektronische Patientenakte Evita geht an den Start

Environment:

by heise

Wie der IT-Dienstleister Netcetera und die Swisscom-Tochter Evita auf dem Kongress eHealthCare bekannt gegeben haben, startet der Rollout der elektronischen Patientenakte Evita in der Region Zentralschweiz. Evita ist zum einen eine Speicherkarte mit USB-Anschluss für den Patienten, zum anderen eine zentral gespeicherte Akte für den Arzt. Sie muss über den Hausarzt bestellt werden und kostet für Erwachsene 150 Schweizer Franken (ca. 100 Euro) im Jahr, zuzüglich einer Installationsgebühr von 70 Euro ... weiterlesen

Sonntag, 20. September 2009

13 Gründe für einen großen Durchbruch beim Gold

Finance:

by Goldseiten

  • 1. PARADIGMENWECHSEL weg von einer US-Dollar-zentrischen Welt - in Form einer globalen Revolte gegen den US-Dollar in seiner Bedeutung für Reservenmanagement und finanzielle Abwicklung - ausgehend von Bankenstrukturen

  • 2. Kolossale Unverantwortlichkeit der großen Zentralbanken bei der Ausweitung ihrer Bilanzen, Geldschöpfung und Kreditwachstum - wodurch der finanzielle Status und die Agilität der betreffenden Regierungen unterstützt werden.

  • 3. Scheitern des Franchise-Systems der Zentralbanken, was sich anhand der permanenten Kreditkrise zeigt, anhand der Bankeninsolvenzen und daran, dass die US-Notenbank verzweifelt versucht, als Weltbank zu dienen

  • 4. ein Weltwährungssystem, das durch Geldprasserei an sich ruiniert wurde

  • 5. Missbrauch des US-Dollars für notwendige Subventionierungen des US-Militärs, erzwungene Unterstützung der US-Staatsanleihen und Missbrauch durch die schweigende Akzeptanz der Wall-Street-Korruption (ehemaliger Bond-Betrug und geheime Absprachen mit dem Rating-Agenturen - ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden)

  • 6. rasche Vermehrung der OTC-Derivate auf über 1 Billiarde $, ohne Aussicht auf Auflösung, ohne Hoffnung auf Regulierung, weitreichende Korruption - aber verbunden mit tödlicher Abhängigkeit

  • 7. langsam einsetzende Erkenntnis, dass ein Finanzsyndikat die Kontrolle über das US-Finanzministerium übernommen hat - was auch privilegierte, offizielle Kapitalkanäle einschließt und weitverbreitete Bond-Fälschung

  • 8. Missachtung des Finanzvertragsrechts, chronische Entgleisungen hinsichtlich der Integrität der Finanzmärkte und ständige Interventionen in diese Finanzmärkte

  • 9. Aussicht auf das Nahen einer Mammut-Preisinflation, solange die Bilanzen der Zentralbanken weiter maßlos im Weimar-Stil inflationiert werden

  • 10. Erwartung einer Schmelze der Bankensysteme zumindest in den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich - was wahrscheinlich zu Bank Holidays führen wird, die sich für eine erzwungenen Bankenkonsolidierung eignen, bei der die toten Banken das System übernehmen

  • 11. schrittweiser Verfall der Wirtschaft und Niedergang des Welthandels ist zu beobachten

  • 12. ein Trend hin zur Errichtung von Rohstofflagern; hierbei ist Gold das finanzielle Kernelement unter den Rohstoffen und Rohöl das industrielle Kernelement

  • 13. das Schreckgespenst zahlreicher Kriegsherde und bewaffneter Konflikte, militärisches Eingreifen und möglicher nuklearer Einsätze, wenn sich Chaos breit macht und Nation die Verwirrung verzweifelt ausnutzen ... weiterlesen

Freitag, 18. September 2009

BIOSIG 2009: Auf dem Weg zur zentralen biometrischen Bürgerdatenbank?

Politics:

by Heise

Neben vielen Referaten über die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen biometrischer Verfahren beschäftigte sich die vom Darmstädter CAST e.V. veranstaltete BIOSIG 2009 mit zentralen Datenbanken, die biometrische Daten aller Bürger speichern könnten. Unmittelbarer Anlass war das Inkrafttreten des neuen niederländischen Passgesetzes zum 1. September 2009. Es schreibt vor, dass die Fingerabdrücke von Bürgern nicht nur in den Chips des ePasses gespeichert werden, sondern zusätzlich in eine zentrale Datenbank wandern, auf die Behörden zugreifen dürfen ... weiterlesen

Die Monsanto Diktatur

Politik:

by MMnews

Gen-Patente auf dem Weg zur Weltmacht. Die heutige amerikanische Außenpolitik vertritt die Interessen von Monsanto vermutlich mit höchster Priorität. Es geht schließlich um die Durchsetzung weltweit genetisch veränderter Pflanzen, deren Anbau Patentgebühren ermöglicht.
Das oligarchisch geführte Geldmonopol marschiert gnadenlos voran. Die unmittelbaren Zusammenhänge der Bankensysteme, der Energiekonzerne, der Rüstungsindustrie, der Pharmaunternehmen, aber auch der chemischen- und Nahrungsmittelbetriebe sind vielen Menschen unbekannt ... weiterlesen

Freitag, 11. September 2009

Impfung - der Betrug am Menschen

Environment:

by Zentrum der Gesundheit

In Bezug auf das Für und Wider einer Impfung gehen die Meinungen in der Bevölkerung immer weiter auseinander. Die mittlerweile im Raum stehende Massenimpfung wird von vielen als Betrug am Menschen betrachtet, denn Massenimpfprogramme beschützen die Bevölkerung nicht vor Infektionskrankheiten, sondern können tatsächlich die Ausbreitung der Erkrankung noch beschleunigen ... weiterlesen

Mittwoch, 9. September 2009

Die Peta-Finanzbombe, Teil 2

Finance:

by Telepolis

Wehe wenn die Hyper-Blase platzt.

In Teil 1 erfuhren die Leser, wer der maßgebliche Auslöser der Finanzkrise von 2008 war. Teil 2 beleuchtet die möglichen Konsequenzen des gigantischen Aufblähung des weltweiten Derivatevolumens und zeigt auf, dass Amerika im Finanz-Nirwana enden wird ... weiterlesen


Die Peta-Finanzbombe, Teil 1

Finance:

by Telepolis

Teil 1: J.P. Morgan Chase – Meister im Auslösen von Finanzkrisen

Angesichts der unglaublichen Stellung, die J.P. Morgan Chase heute in den USA einnimmt, kann es nur verwundern, dass Jamie Dimon, der Vorstand von JPM, als der letzte Held der US-Banken gefeiert wird. Das ganze erinnert an die Auftritte von Lothar Späth, der sich mit einer 3 Milliarden DM Kapitalspritze des Staates als Unternehmensretter von Jenoptik feiern ließ. Hätte JPM nicht direkt das Geld für die Übernahme von Bear Stearns und letzteres Unternehmen nicht zuvor eine Kapitalauffrischung bekommen, wären die Derivate-Junkies von der Wallstreet ebenfalls sang- und klanglos untergegangen ... weiterlesen


Mittwoch, 2. September 2009

Schöne neue EU: In Lettland werden Krankenhäuser und Schulen geschlossen

Politics:

by Zeit-Fragen

Unter dem Eindruck der Angriffe gegen die Schweiz – diesmal um das Bankgeheimnis und um Steuerfragen herum inszeniert – hat die Diskussion um einen EU-Beitritt wieder neue Nahrung erhalten. Auch im Bundeshaus sollen manche Parlamentarier laut über einen Anschluss der Schweiz nachgedacht haben, mit dem Argument, dass die Angriffe vielleicht weniger heftig ausgefallen wären, wenn die Schweiz Mitglied der EU wäre. Dabei vergessen diese allerdings, dass die Angriffe gerade dem Ziel dienen, die Schweiz für eine Übernahme reif zu machen, da «der grosse Bruder» in Brüssel das einzige freie Land in Europa, das zudem bis jetzt sozial und wirtschaftlich besser dasteht als seine Vasallen, nicht länger dulden will. Sie vergessen auch, wie es anderen kleinen Ländern geht, die sich der Brüssler Zentrale unterworfen haben. Als Beispiel hierfür sei Lettland erwähnt, das bis Anfang letzten Jahres noch als Musterland für die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft gehandelt wurde ... weiterlesen

Dienstag, 1. September 2009

Gold Manipulation: “They are about to hit the wall”

Finance:

by MMnews

The Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) celebrates its 10th anniversary this year. GATA’s founder and director Bill Murphy about price suppressing schemes, the “real numbers” and a possible COMEX default on gold ... read more

Deutsche Version

EuroGendFor - Die europäische Sondereingreiftruppe für zukünftige Bürgerkriege

Politics:

by Goldseiten

Auf europäischer Ebene bereitet man sich längst intensiv auf die Bekämpfung von Aufständen vor, die - betrachtet man die vorgesehenen Maßnahmen - durchaus bürgerkriegsähnliche Ausmaße annehmen könnten. Dazu wurde nach dem Bericht eines gewöhnlich sehr zuverlässigen Informaten unter der Kurzbezeichnung "EUROGENDFOR" (European Gendarmerie Force) eine streng geheime, aber bereits 3.000 Mann starke Sondereingreiftruppe gebildet, deren Führungsstab in Italien ansässig ist.

Sie geht auf eine Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin (jetzt ist sie Innenministerin) Michèle Alliot-Marie zurück, deren Land schon seit einigen Jahren unter immer wieder auflodernden Straßenschlachten zu leiden hat. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Eingreiftruppe soll nun in enger Zusammenarbeit mit den europäischen Militärs die "Sicherheit in europäischen Krisengebieten" gewährleisten. Noch sind nicht alle europäischen Staaten der EUROGENDFOR-Vereinbarung beigetreten, doch es werden immer mehr.

Im Krisenfall ist dann mit folgendem Ablauf zu rechnen: Zunächst werden die örtlichen Polizeikräfte versuchen, Herr der Lage zu werden. Gelingt ihnen dies nicht, kommt ihnen EUROGENDFOR zu Hilfe, deren Kräfte auch vor einem von ihnen aktiv betriebenen Schußwechsel nicht zurückschrecken dürften. So soll dennoch der Eindruck vermieden werden, daß die nationale Armee eines EU-Landes auf die eigenen Bürger schießen würde. Erst wenn auch diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg zeigt, soll "richtiges" Militär eingesetzt werden. Dabei ist auch vorgesehen, Truppen aus dem "befreundeten" Ausland heranzuziehen, um auf die eigene aufständische Bevölkerung schießen zu lassen.

Doch es geht noch weiter: In den EUROGENDFOR-Gründungsdokumenten ist auch die grundsätzliche Möglichkeit vorgesehen, in EU-Staaten einzugreifen, die den Vertrag von Lissabon entweder nicht ratifiziert haben oder die wieder "aussteigen" möchten. Über den Einsatz soll im Ernstfall ein "Kriegsrat" entscheiden, der sich im wesentlichen aus den Verteidigungs- und Innenministern der teilnehmenden Staaten zusammensetzt. Ihr "Arbeitsauftrag" ist in § 4 des EUROGENDFOR-Gründungsvertrages eindeutig umschrieben: "Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen."

Sobald die EUROGENDFOR-Truppe einmal aktiv geworden ist, ist es um die nationale Selbstbestimmung des betroffenen Landes zunächst geschehen, weil z.B. alle Gebäude, die die Mitglieder der Eingreiftruppe im Rahmen ihres Einsatzes in Beschlag nehmen, für Vertreter der lokalen, nationalen Behörden nicht mehr zugänglich sind. Auch im Bereich der Aufstandsbekämpfung soll damit nationales Recht so weit es geht außer Kraft gesetzt werden.