Freitag, 17. April 2009

Bilderberg - Niederländische Veröffentlichung: Prinz Bernhard war tief in Waffenhandel verstrickt

Politics:

by Propaganda-Schock

Vergangene Woche wurde das Buch “Der Prinz kann mir mehr Quatsch verkaufen“ (bisher noch nicht ins Englische übersetzt) veröffentlicht und erreichte einiges an Aufmerksamkeit in den niederländischen Massenmedien. Der Autor und Historiker Gerald Aalders, langjähriger Forscher im niederländischen Institut für Kriegsdokumentation, befasste sich mit Forschungen zum Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld und kommt nun mit einigen ernüchternden Schlussfolgerungen über den deutschen Prinzen und seine internationalen Geschäfte an die Öffentlichkeit. Es ist eine bittere Pille für jene die zu dem Verhalten neigen, ihren Willen dem der königlichen Blutlinien zu unterwerfen. In einem Interview mit dem niederländischen Magazin Dutch Quote v. 03. April erklärt Aalders die Notwendigkeit des Buches:

„Dies ist das unentbehrliche Gegengewicht zu all den schönen Geschichten von Prinz Bernhard. (…) Dieses Buch befasst sich noch nicht einmal mit 10 % der Bosheiten die Bernhard umgeben. Der Rest ist sicher verstaut hinter verschlossenen Türen. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.“Obwohl die Öffentlichkeit eine wage Ahnung hat von dem, was der Prinz gemacht hat, wird er gewöhnlich als etwas korrupt aber trotzdem liebenswerter Halunke dargestellt. Aalders fragt sich selbst:

„Wie kann ein Mensch lügen, betrügen, Bestechungen annehmen, seine Frau hintergehen, nur seinen eigenen Interessen dienen, mit fraglichen Personen, Waffenhändlern und korrupten Ministern verkehren, fortwährend falsche Geschichten über sich streuen und trotzdem für so lange Zeit extrem beliebt sein?“

Eine berechtigte Frage
... weiterlesen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen